Lufthansa
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Mayrhuber: Auch externe Suche nach Franz-Nachfolger
BERLIN / FRANKFURT - Führende Manager der Lufthansa können nicht automatisch damit rechnen, Nachfolger ihres scheidenden Vorstandsvorsitzenden Christoph Franz zu werden. Aufsichtsratschef Wolfgang Mayrhuber kündigte im Interview mit der "Welt am Sonntag" ("WamS") an, auch extern nach einem Nachfolger für Franz zu suchen. "Wir werden anhand des Profils die Vor- und Nachteile der einzelnen internen Kandidaten für die Lufthansa anschauen", sagte Mayrhuber der Zeitung.
"Natürlich werden wir uns auch externe Kandidaten ansehen." Der Aufsichtsrat werde sich zudem Unterstützung "durch Profis, also Personalberater holen", sagte Mayrhuber. "Denn wir sind es den Mitarbeitern, den Aktionären aber auch den Betroffenen selbst schuldig, hier die Bestenauswahl unter den Besten vorzunehmen."
Franz' Abschied war Ende vergangener Woche bekanntgeworden. Der Spitzenmanager hört Ende Mai 2014 bei der Lufthansa auf und geht danach zum Schweizer Pharmakonzern Roche. Zeitnot gebe es bei der Suche nach einem Nachfolger nicht, betonte Aufsichtsratschef Mayrhuber. "Qualität geht vor Schnelligkeit. Wir haben es nicht eilig."
© dpa | 20.09.2013 20:13
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Beitrag vom 23.09.2013 - 22:02 Uhr
Mein Vorschlag wäre die aparte, durchsetzungsstarke Frau Caroline McCall von Easyjet; Begründung: Sie kann mit Aktioären wie auch mit dem Arbeiter und Sie weiß auch wie Low Cost funktioniert.
Sie wäre eine wirklich gute Wahl, wer mit Stelios und Co. Klar kommt, hat eine Chance verdient
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Beitrag vom 23.09.2013 - 12:42 Uhr
Extern schön und gut aber bitte nichts Luftfahrtfremdes.
Da tust Du Mehdorn aber sehr unrecht. Mehdorn macht seine Jobs _IMMER_ ausgesprochen gut. Auf ihm lastet nur der Schatten seiner Auftraggeber.
Bei der Bahn hatte er vom Verkehrsministerium den klaren Auftrag: Bahn bereit machen für den Börsengang.
Klar, er hat die Bahn damit stark geschädigt, aber bitte vergesst doch nicht dass das auch sein Auftrag war. Anders ging das gar nicht.
Auch bei airberlin hat Mehdorn doch gute Arbeit gemacht. Er hat ein vollkommen marodes Unternehmen vom Unhold übernommen und dafür einen Schlüsselinvestor an Bord geholt und ein Sparprogramm aufgelegt, dass es quietscht.
Und naja, beim Flughafen ist es noch zu früh um das abzusehen.
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Beitrag vom 23.09.2013 - 12:02 Uhr
Extern schön und gut aber bitte nichts Luftfahrtfremdes.
Wahrscheinlich ist das gar nicht mal sooo wichtig. Die wechseln ja immer mal wieder die Branche. Die Führungsqualitäten sind da wohl wichtiger als die Sachkenntnis. Man muß halt mit dem Personal gut klarkommen. Daher mein Vorschlag: Giovanni Trapattoni
Dieser Beitrag wurde am 23.09.2013 12:02 Uhr bearbeitet.
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Sie wäre eine wirklich gute Wahl, wer mit Stelios und Co. Klar kommt, hat eine Chance verdient
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Da tust Du Mehdorn aber sehr unrecht. Mehdorn macht seine Jobs _IMMER_ ausgesprochen gut. Auf ihm lastet nur der Schatten seiner Auftraggeber.
Bei der Bahn hatte er vom Verkehrsministerium den klaren Auftrag: Bahn bereit machen für den Börsengang.
Klar, er hat die Bahn damit stark geschädigt, aber bitte vergesst doch nicht dass das auch sein Auftrag war. Anders ging das gar nicht.
Auch bei airberlin hat Mehdorn doch gute Arbeit gemacht. Er hat ein vollkommen marodes Unternehmen vom Unhold übernommen und dafür einen Schlüsselinvestor an Bord geholt und ein Sparprogramm aufgelegt, dass es quietscht.
Und naja, beim Flughafen ist es noch zu früh um das abzusehen.
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Wahrscheinlich ist das gar nicht mal sooo wichtig. Die wechseln ja immer mal wieder die Branche. Die Führungsqualitäten sind da wohl wichtiger als die Sachkenntnis. Man muß halt mit dem Personal gut klarkommen. Daher mein Vorschlag: Giovanni Trapattoni
Dieser Beitrag wurde am 23.09.2013 12:02 Uhr bearbeitet.