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Gemessen in Sitzkilometern (ASK) fuhr die Lufthansa-Tochter ihr Angebot im Januar um 8,8 Prozent zurück, der Verkauf (RPK) verringerte sich adequat um 9 Prozent, die Auslastung blieb damit weitgehend stabil.
Mit 493.000 Passagieren sank das Aufkommen auf ihren Europastrecken um 17,5 Prozent, die Auslastung um 2,3 Punkte auf winterliche 65,2 Prozent.
Deutlich geringer fielen die Rückgänge im Langstrecken-Verkehr aus. 115.100 Interkont-Fluggäste bedeuten ein Minus von 4 Prozent. Mit 77,3 Prozent lag die Auslastung um 0,7 Punkte höher als im Vorjahr.
Die starken Rückgänge führt Austrian Airlines auf das schwache Osteuropa-Geschäft zurück, vor allem im Verkehr nach Russland und der Ukraine, mit empfindlichen Auswirkungen auf das Transferaufkommen nach Westeuropa und auf die Langstrecke.
© aero.at | 10.02.2015 14:40
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