Flug LX19
Älter als 7 Tage

Swiss-Crewmitglied bei Vorfall mit Passagier verletzt

Swiss Airbus A330-300
Swiss Airbus A330-300, © Swiss International Air Lines

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ZÜRICH - Ein ausgerasteter Passagier hat an Bord einer Maschine der Lufthansa-Tochter Swiss für einen Flugabbruch gesorgt.

Der Kapitän entschloss sich zur Rückkehr nach Newark in den USA statt wie geplant nach Zürich zu fliegen, wie die Fluggesellschaft am Montag bestätigte. Der Passagier sei kurz nach dem Start der Airbus-Maschine gegenüber Crew-Mitgliedern ausfällig geworden, sagte eine Swiss-Sprecherin. Dabei sei ein Crew-Mitglied verletzt worden.

Der Mann wurde nach den Angaben bei der Landung in Newark von der Polizei abgeführt. Zuerst hatte die Zeitung "Blick" online über den Vorfall am Sonntagabend (Ortszeit) berichtet. An Bord des Fluges LX19 waren mehr als 200 Passagiere. Sie wurden auf spätere Maschinen umgebucht.
© dpa-AFX | 01.04.2024 16:10

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Beitrag vom 06.04.2024 - 16:52 Uhr

@diode
Völlig unverständliches getexte, sowohl inhaltlich als auch orthografisch

Das ist schade. Was verstehst du nicht?

Beim Trennen des letzten und vorletzten Satzes ist ein Fehler passiert. Das tut mir leid. Ich hoffe das ist ok für dich.
Beitrag vom 06.04.2024 - 04:28 Uhr
@muckster & @ EricM
Interessante Aspekte verständlich dargelegt

@diode
Völlig unverständliches getexte, sowohl inhaltlich als auch orthografisch
Beitrag vom 05.04.2024 - 23:58 Uhr

Allgemein nimmt die Resilienz ab. Viele Kommentatoren führen das auf Corona und die Lockdowns zurück, aber ich halte das für absoluten Unsinn. Das ist eine langfristige Entwicklung, im Englischen gibt es ein schönes Wort dafür: entitlement mentality.


Das würde ich nochmal überdenken aber sonst hast du völlig Recht. Ich weiß auch nicht warum viele Bommer bei der Erziehung ihrer Kinder dermaßen gescheitert sind (Vielleicht aufgrund von Vernachlässigung durch die eigenen d.h. vom Krieg traumatisierten u.U. auch "quantitativ" überforderten Eltern?) aber grundsätzlich ist bei "Generation Z" der Name wohl Programm.

Auch von staatlicher Seite aus haben schon vor der sehr einseitigen Covid-Politik (u.a. durchgehend 1,5 Jahre Lockdown an Unis) verantwortungslose Nachkriegs-Kind-Politiker durch Bologna-Reform, G8 und diverse andere Bildungs- bzw. Menschenexperimente insb. aber nicht nur in den Stadtstaaten mit der Zukunft dieser Generation gespielt.


Man darf im spezifischen Fall von Deutschland aber auch nicht vergessen für wen "ein junger Mann" in diesen ganzen Medien-; Regierungs- und Polizeiberichten hier i.d.R steht. Das in Kombination mit schon vor Covid durch das Internet bzw. seinen Anwendungen (Lieferdienste, Soziale Netzwerke inkl. Computerspielen usw.) ermöglichten und durch politisch-mediale Repression gezielt provozierten und dann durch Covid nochmal stark verstärkten Biedermeier Phänomenen eine Einschätzung vom "Zustand der Jugend" sehr schwierig ist.


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