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Während auch dank eines ausgeweiteten Flugangebots mehr Menschen in die Flieger der Marken Lufthansa, Germanwings und Swiss einstiegen, musste die österreichische Tochter Austrian Airlines einen Rückgang verkraften.
Die Kernmarke Passage und Swiss verzeichneten 5,0 Prozent mehr Passagiere, fast ebenso viel büßte Austrian prozentual ein.
Konzernweit verbesserte sich die Auslastung der Flugzeuge zwar um 0,9 Prozentpunkte auf 79,7 Prozent. Allerdings ging es bei den Ticketpreisen "deutlich" nach unten, wenn man die Verkaufspreise in den jeweiligen Landeswährungen betrachtet.
Nach unten zeigte auch die Entwicklung im Cargo-Geschäft. Konzernweit beförderte die Lufthansa 157.000 Tonnen Fracht und Luftpost, 2,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Auf der zusätzlich angebotenen Frachtkapazität blieb der Konzern sitzen: Die Auslastung verschlechterte sich um 4,6 Prozentpunkte auf 64,5 Prozent.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Lufthansa | 10.06.2015 14:19
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