FRANKFURT - Der Lufthansa-Verbund konnte seine Verkehrsleistung auch über den Oktober steigern. Zuwächse bei Swiss, Austrian und Eurowings spulten Lufthansa um 3,1 Prozent auf 10,5 Millionen Passagiere nach oben.
Die konzernweite Auslastung blieb mit 80,7 Prozent 0,7 Punkte hinter dem Vorjahreswert, teilte Lufthansa am Mittwoch in Frankfurt mit.
Passagiere und Auslastung des Lufthansa-Konzerns © aero.de Austrian meldete 1,08 Millionen Passagiere, ein Plus von 10,1 Prozent, und zu 76,6 Prozent ausgelastete Flüge (-1,8 Punkte) an die Frankfurter Zentrale. Swiss steigerte sich um 4,5 Prozent auf 1,66 Millionen Passagiere und erzielte eine Auslastung von 82,2 Prozent (-2,1 Punkte).
Die Kernmarke Passage stagierte bei 5,87 Millionen Passagieren und einem Sitzladefaktor von 80,5 Prozent (-0,6 Punkte). Die Eurowings-Kurzstrecke wuchs um 9,9 Prozent und steuerte 1,79 Millionen Passagiere bei einer Auslastung von 81,5 Prozent (-0,8 Punkte) zum Monatsergebnis bei.
Im Frachtgeschäft erlebte Lufthansa einen goldenen Oktober - Asien brummt und verhalf Cargo zu einer Auslastung von 69,3 Prozent, die damit drei Punkte besser ausfiel als 2015.
© aero.de | 09.11.2016 14:40
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Beitrag vom 10.11.2016 - 11:53 Uhr
@duboka909 + kaktus100
Da haben Sie Beide recht. Ich wollte mit dem Startpost nur zum Ausdruck bringen, dass wenn es in einer Region Probleme (hier die Rezession und Jen Abwertung) gibt zwar reagiert wird, aber es keine Alternativen gibt wo man die Flieger anstatt einsetzen kann. Es wird zwar der Verlust reduziert aber kein alternativer Gewinn erwirtschaftet. Ein bisschen Sorgen mache ich mir da schon.
Beitrag vom 10.11.2016 - 11:24 Uhr
Zu der Zeit, als die A388 von FRA nach NRT geflogen ist, ist LH allerdings noch nicht nach HND geflogen. Das kam erst später.
Beitrag vom 10.11.2016 - 11:10 Uhr
Ich denke, dass man sich da keine sorgen machen muss... Swiss fliegt ja NRT auch täglich an. Desweiteren gibt es ja auch noch das JV mit der ANA. Da hat man glaub ich einfach nur das Angebot verknappt, um mehr für die Flüge verlangen zu können. HND wird ja auch mit dem größtmöglichen Gerät angeflogen, und wird sicherlich auch auf die A380 upgegradet, wenn dieser Flieger dort erlaubt wird.. Desweiteren darf man nicht vergessen, dass in Japan grad eine rezession herrscht, und der Yen auch schön an Wert verliert. Aua hat auch erst im September seine Flüge eingestellt.
Kommentare (7) Zur Startseite
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Da haben Sie Beide recht. Ich wollte mit dem Startpost nur zum Ausdruck bringen, dass wenn es in einer Region Probleme (hier die Rezession und Jen Abwertung) gibt zwar reagiert wird, aber es keine Alternativen gibt wo man die Flieger anstatt einsetzen kann. Es wird zwar der Verlust reduziert aber kein alternativer Gewinn erwirtschaftet. Ein bisschen Sorgen mache ich mir da schon.