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Dies teilte irische Airline der Deutschen Presse-Agentur mit.
Laut der Bürgerinitiative gegen den Nachtflughafen Hahn sinkt damit die Zahl der Flüge pro Woche von 93 auf 74. Sie analysierte: "Bei einer Auslastung von 80 Prozent bedeutet dies für die Zeit von November 2018 bis März 2019 für den Flugplatz Hahn ein Minus von circa 120 000 Passagieren."
Ryanair-Sprecher Robin Kiely teilte mit, alle Strecken würden individuell überprüft und Flugpläne gemäß ihrer Nachfrage erstellt. "Die deutsche Luftverkehrssteuer trägt trotz der Bemühungen des Flughafens, kostengünstige Bedingungen zu schaffen, zu überdurchschnittlich hohen Kosten am Flughafen Hahn bei", ergänzte er. Allerdings hebt Ryanair inzwischen auch von den benachbarten Flughäfen Frankfurt/Main, Luxemburg und Köln/Bonn ab.
© dpa-AFX | 15.08.2018 06:24
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