.
Beitrag vom 14.09.2008 - 20:49 Uhr
Naja das man einen Pod an die äußere Aufhängung hängt geht leider nicht. Die Fläche ist zwar ähnlihc, aber nicht gleich.
Gruß aus EDHI
Beitrag vom 14.09.2008 - 20:22 Uhr
Zur Idee der zivilen Nutzung:
Wird in den USA schon seit über fünfzig Jahren praktiziert. Bei Bedarf werden die Maschinen halt eingezogen, dafür werden die vom DoD mitfinanziert.
Link
Wie man einen Maschinen gleichzeitig bzw. mit relativ kurzen Umrüstzeiten als Tanker als auch als Frachter und Passagierflugzeug benutzen kann, zeigen die A310 MRTT und eben auch die A330 MRTT.
Zum Boom:
Das ist der starre Ausleger am Heck, Hose (Luftfahrtdeutsch -> Schlauch) heißt der ... Schlauch, der i.A. unter dem Flügel hängt. Die Anforderungen an den (und auch an dessen Aufhängung) sind aber deutlich höher als an das Ablassventil mit kurzem Rohrstück, welches bei 767 und A330 nur optional erhältlich ist. Da die Flügel der A330 mit denen der A340 weitgehend übereinstimmen, hängt man, vereinfacht geschrieben, den Betankungspod an die äußere Triebwerksaufhängung.
Link
Es gibt im Militärbereich verschiedene Betankungssysteme mit unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (durch den Boom kann z.B. wesentlich mehr Treibstoff fließen, während man mehrere Schläuche zur gleichzeitigen Betankung kleinerer Flugzeuge nutzen kann), so dass man Schlauch und festen Ausleger nicht einfach austauschen kann.
Die Container für Treibstoff sind auch nichts neues. Ratet mal wie z.B. bei den BBJ oder ACJ, aber auch bei den A330/A340 größere Tankkapazitäten realisiert werden.
Beitrag vom 14.09.2008 - 18:36 Uhr
Ja, aber das eine ist zivil, das andere militärisch. - Und letzteres ist rational nicht zu ergründen, da gelten nunmal andere Regeln.
Kommentare (9) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.
Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/news_details.php on line 2793
Gruß aus EDHI
Wird in den USA schon seit über fünfzig Jahren praktiziert. Bei Bedarf werden die Maschinen halt eingezogen, dafür werden die vom DoD mitfinanziert. Link
Wie man einen Maschinen gleichzeitig bzw. mit relativ kurzen Umrüstzeiten als Tanker als auch als Frachter und Passagierflugzeug benutzen kann, zeigen die A310 MRTT und eben auch die A330 MRTT.
Zum Boom:
Das ist der starre Ausleger am Heck, Hose (Luftfahrtdeutsch -> Schlauch) heißt der ... Schlauch, der i.A. unter dem Flügel hängt. Die Anforderungen an den (und auch an dessen Aufhängung) sind aber deutlich höher als an das Ablassventil mit kurzem Rohrstück, welches bei 767 und A330 nur optional erhältlich ist. Da die Flügel der A330 mit denen der A340 weitgehend übereinstimmen, hängt man, vereinfacht geschrieben, den Betankungspod an die äußere Triebwerksaufhängung. Link
Es gibt im Militärbereich verschiedene Betankungssysteme mit unterschiedlicher Leistungsfähigkeit (durch den Boom kann z.B. wesentlich mehr Treibstoff fließen, während man mehrere Schläuche zur gleichzeitigen Betankung kleinerer Flugzeuge nutzen kann), so dass man Schlauch und festen Ausleger nicht einfach austauschen kann.
Die Container für Treibstoff sind auch nichts neues. Ratet mal wie z.B. bei den BBJ oder ACJ, aber auch bei den A330/A340 größere Tankkapazitäten realisiert werden.