Bombendrohung
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Kampfjets eskortieren israelische Passagiermaschine

TEL AVIV (dpa) - Kampfjets aus vier Ländern haben nach einem Medienbericht am Mittwoch ein israelisches Passagierflugzeug von Paris nach Tel Aviv eskortiert. Hintergrund war eine vor wenigen Tagen bei der Zentrale der israelischen Fluggesellschaft El Al eingegangene anonyme Bombendrohung, wie der israelische Fernsehsender Channel 10 am Mittwochabend berichtete. Dabei habe es sich um Flug LY324 gehandelt.



In Absprache mit der NATO hätten israelische und französische Behörden spezielle Sicherheitsmaßnahmen angeordnet. Schon am Flughafen in Paris habe es Sonderkontrollen gegeben. Längs der Flugroute seien Kampfjets der französischen, italienischen, griechischen und schließlich israelischen Luftwaffe aufgestiegen und hätten die Maschine begleitet. Die Passagiere konnten das Flugzeug unversehrt verlassen, hieß es. Sicherheitskräfte durchsuchten die Maschine, eine Bombe sei nicht gefunden worden.
© dpa | 25.09.2008 08:38

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Beitrag vom 25.09.2008 - 16:16 Uhr
So geil es wohl ist so ein Ding zu fliegen, so nutzlos ist ein Kampfjet eben.
Männer brauchen halt Spielzeug auch wenn man nicht weiß, was man Sinnvolles damit machen kann.
Beitrag vom 25.09.2008 - 10:17 Uhr
Was nützt sowas? Wenn die Maschine tatsächlich eine Bombe an Bord gehabt hätte, hätten die Kampfpiloten doch eh nur zuschauen können. Klingt für mich so ein bisschen, als hätte es in Wahrheit einen ganz anderen Grund gehabt.

CNL wäre die einzige vernünftige Alternative gewesen.
Beitrag vom 25.09.2008 - 10:16 Uhr
Moment... damit ich das verstehe...

Es gab eine Bombendrohung. Also die Drohung vor einer Bombe IM Flugzeug.
Was bitte nützt es, wenn Kampfjets eine Passagiermaschine eskortieren, die eventuell eine Bombe INNEN mit sich führt. Damit es Augenzeugen gibt, die sagen können "Ja, es war ein mächtiges Badabumm"?!?!


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