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Möglich soll das durch den Umbau der Gepäckeinlege-Bänder werden. Start ist Ende des Jahres am Flugsteig A.
Konkret sollen die Bänder - auf denen Handgepäck, Geldbörse, Schlüssel und Handy durch das Röntgengerät geschoben werden - verlängert werden. So können mehr Passagiere gleichzeitig ihre Sachen in die Plastikkörbe legen.
Routinierte Vielflieger könnten laut Bundespolizei dann zum Beispiel eine Familie überholen, die länger braucht. Hinter der Sicherheitsschleuse soll es zudem mehr Plätze zur Nachkontrolle des Gepäcks geben.
Wenn die Umbaumaßnahmen, die bei laufendem Betrieb passieren sollen, abgeschlossen sind, geht es nach Angaben der Bundespolizei in Terminal B weiter. Man wolle so dem "stetig wachsendem Fluggastaufkommen" Rechnung tragen, so der Sprecher. Durch die Corona-Pandemie war der Luftverkehr zusammengebrochen. In den vergangenen Monaten zog der Reiseverkehr am Düsseldorfer Airport wieder stark an.
Nach Angaben der "Rheinischen Post" hatte es zuletzt vergangenen Samstag lange Schlangen an der Sicherheitskontrolle gegeben. Die Gewerkschaft Verdi hatte Personalmangel beim zuständigen Security-Dienstleister kritisiert.
© dpa-AFX | Abb.: Fraport AG | 24.09.2021 07:20
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