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Mehrere Hundert Menschen blockierten in der Nähe des Flughafens Fiumicino einen Autobahnabschnitt. Die Polizei war stundenlang bemüht, zumindest eine Spur für Autos und Busse frei zu halten.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf Polizeikreise gab es dabei aber keine gewaltsamen Zusammenstöße der Demonstranten mit den Ordnungskräften.
Am Vormittag hatten sich die Alitalia-Streikenden vor einem Terminal des Hauptstadtflughafens versammelt und mit Rauchpatronen, Fahnen und Transparenten protestiert. Sie wollen bessere Arbeitsbedingungen im neuen Unternehmen Ita, das Mitte Oktober die Nachfolge der defizitären Alitalia antritt. Von über 10 000 Alitalia-Mitarbeitern werden nur rund 2800 übernommen. Anfang der Woche waren Gespräche zwischen den Gewerkschaften und Ita geplatzt.
Die Arbeitnehmervertreter sprachen am Nachmittag von einer sehr hohen Streikbeteiligung von teils an die 100 Prozent an manchen Airports des Landes. Alitalia musste mehr als 170 inneritalienische und internationale Flüge streichen.
© dpa-AFX | 24.09.2021 16:50
Kommentare (4) Zur Startseite
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Mal von Aitalia ganza abgesehen :-))
Wenn man so sah wie man bei Airdolomiti mit dem Personal teilweise umging braucht man sich in keinster Weise mit Selbstlob schminken,nicht umsonst sin denne reihenweise crews sogar von selbst davongelaufen.
Das ist doch Unsinn. Es gab keinerlei crewbedingte Flugausfälle bei Air Dolomiti.
Mal von Aitalia ganza abgesehen :-))
Wenn man so sah wie man bei Airdolomiti mit dem Personal teilweise umging braucht man sich in keinster Weise mit Selbstlob schminken,nicht umsonst sin denne reihenweise crews sogar von selbst davongelaufen.