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In einem nächsten Schritt werde nun ein internationaler Investorenprozess aufgelegt. Es gehe darum, "die beste Lösung für die Gläubigergemeinschaft zu finden".
Plathner betonte, dass die Starts und Landungen planmäßig weiter liefen. Seit 1. November seien die Teams für den Winterdienst und die Flugzeug-Enteisung einsatzbereit, daher sei der Flugbetrieb im Hunsrück auch bei winterlicher Witterung gewährleistet.
Der Airport gehört zu 82,5 Prozent dem chinesischen Großkonzern HNA und zu 17,5 Prozent dem Land Hessen. Neben dem Insolvenzantrag hatte zuletzt die Festnahme der Führungsspitze des ebenfalls finanziell angeschlagenen HNA-Konzerns für Aufsehen gesorgt.
© dpa-AFX | 03.11.2021 12:37
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