WIEN - Mit einwöchiger Verspätung ist heute Morgen auf der Homepage des designierten, neuen österreichischen Liniencarriers die zuletzt für den 26.März angekündigte Buchungsseite aufgetaucht. Vorerst auf Englisch. Die Flüge von Wien nach Frankfurt und München sind nun (zumindest) buchbar, Erstflug jeweils am 28. April 2010. An Bord der Flugzeuge vom Typ Embraer 190 (nach Frankfurt) bzw. Dash 8-Q400 (nach München) wird Economy und Business Class angeboten.
Das billigste Ticket nach Frankfurt gibt's als One Way Saver um EUR 93,62, das Teuerste als Busiflex um EUR 545,85.
Wie Mapjet mitteilte, werden die Flüge in Wien von Fraport Handling im Terminal 2 abgefertigt, wo an einem eigenen Mapjet-Schalter auch Last Minute Tickets gekauft werden können.
An Bord sollen alle Gäste gratis Tageszeitungen und ein exquisites Catering von DoCo-Ableger AIOLI erhalten. Versprochen ist auch ein charmanter Service durch österreichische Crews und sowie ein großzügiges Platzangebot.
© aero.at / edition airside, Wien | Abb.: mapjet | 02.04.2010 11:27
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Beitrag vom 06.04.2010 - 18:18 Uhr
Mut ist gut
Beitrag vom 06.04.2010 - 17:25 Uhr
Aus purer Neugier habe ich mir die Flugpreise von MapJet im Vergleich zur AUA mal angesehen. Kein einziger Preis ist günstiger, beim günstigsten Eco-Tarif kostet die AUA knapp mehr als die Hälfte.
Abgesehen davon, sind die Flugzeitem wirklich am Tagesrand.
Ich kann mir kaum vorstellen, das dieses Geschäftsmodell ( auch mit kleinem Fluggerät ) aufgehen kann.
Aber: Hut ab bei soviel Mut, es wäre schön wenn er belohnt werden würde.
Kommentare (2) Zur Startseite
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Abgesehen davon, sind die Flugzeitem wirklich am Tagesrand.
Ich kann mir kaum vorstellen, das dieses Geschäftsmodell ( auch mit kleinem Fluggerät ) aufgehen kann.
Aber: Hut ab bei soviel Mut, es wäre schön wenn er belohnt werden würde.