Sicherheitsmitarbeiter
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Streik in London-Heathrow

3D-Scanner in Heathrow
3D-Scanner in Heathrow, © Heathrow Airport

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LONDON - Im Streit um höhere Löhne sind Sicherheitsmitarbeiter am Londoner Flughafen Heathrow am Freitag in einen zehntägigen Ausstand getreten.

1.400 Mitglieder der Gewerkschaft Unite wollen bis zum 10. April streiken, meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Donnerstagabend.

Arbeitgeber Heathrow Airport Limited (HAL) habe kein erhöhtes Angebot vorgelegt, begründete die Gewerkschaft die Entscheidung kurz vor Beginn der Osterferien. "Heathrow kann sich leisten, seinen Mitarbeitern einen anständigen Lohn zu zahlen", sagte Unite-Generalsekretärin Sharon Graham. Die Gewerkschaft geht von starken Verspätungen und Behinderungen für Passagiere aus.

Ein Flughafensprecher hingegen betonte, man werde alles tun, um die Folgen für Fluggäste abzufedern. "Wir werden nicht zulassen, dass dieser unnötige Streik den hart erarbeiteten Urlaub unserer Passagiere beeinflusst. Unsere Notfallpläne werden dafür sorgen, dass der Flughafen wie normal funktioniert", so der Sprecher weiter.
© dpa-AFX | 31.03.2023 09:13

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Beitrag vom 31.03.2023 - 16:46 Uhr
Zehn Tage - wow! Und bei uns jammern die Flughäfen über eintägige Streiks.
Zitat aus dem Artikel:
"Wir werden nicht zulassen, dass dieser unnötige Streik den hart erarbeiteten Urlaub unserer Passagiere beeinflusst. Unsere Notfallpläne werden dafür sorgen, dass der Flughafen wie normal funktioniert"
Zehn Tage Mehraufwand für regulären Flugbetrieb sind auch weniger als ein Tag Stillstand. Oder nicht?

Dieser Beitrag wurde am 31.03.2023 16:46 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.03.2023 - 13:44 Uhr
Zehn Tage - wow! Und bei uns jammern die Flughäfen über eintägige Streiks.


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