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Liebherr entwickelt Bugfahrwerk des Airbus A350 XWB

LINDENBERG - Die Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH hat von Airbus UK, Filton/Bristol, den Auftrag zur Entwicklung und Lieferung des Bugfahrwerks für den neuen Airbus A350 XWB erhalten. Die offizielle Vertragsunterzeichnung fand am 12. September 2007 in Lindenberg bei der Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH statt. Dieser Auftrag hat eine besondere Bedeutung für Liebherr-Aerospace.



Das Bugfahrwerk des Airbus A350 wird das bislang größte, selbst entwickelte Fahrwerk in der Firmengeschichte sein. Große Teile davon werden aus hochfestem Stahl gefertigt. Die Bearbeitung dieser Strukturteile aus solchen Werkstoffen erfordert ein Höchstmaß an Know-How in der Fertigung. Dies gilt ebenso für die Verwendung der völlig neuen Oberflächenschutzverfahren, die im Rahmen dieses Auftrages aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen gefordert sind.

Airbus und Liebherr-Aerospace werden bei der Entwicklung dieses neuen Bugfahrwerks weiterhin eng kooperieren, um wie geplant die in den strengen Leistungsstandards für den neuen A350 XWB genannten extremen technischen und mechanischen Anforderungen zu erfüllen.

Liebherr wird für diesen Auftrag mehrere Millionen Euro in Großbearbeitungsmaschinen für die Prozesse Drehen, Fräsen, Schleifen und Tieflochbohren investieren. Zudem wird derzeit ein neues CNC-Konstruktions- und Programmiersystem eingerichtet. Mit diesem Engagement untermauert Liebherr den Anspruch auf einen vorderen Platz unter den weltweit etablierten Fahrwerkslieferanten für Großflugzeuge.
© Liebherr-Aerospace GmbH | Abb.: Airbus | 01.10.2007 09:49


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#0
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Beitrag vom 17.10.2021 - 20:05 Uhr
was ist, gibt es Probleme?
Beitrag vom 16.08.2021 - 10:34 Uhr
@FloCo:
Das 'bemängele' ich an dem Beitrag:
"Planungen gibt es schon etwas länger. Nur haben die keinen der jeden Nasenpopel ins aero Forum schreibt. Und das hat auch seine Gründe. Und die Ereignisse überschlagen sich aktuell etwas schneller als auch Sie und ich uns das wohl ausmalen konnten. Andererseits kann man nicht bei jedem Ereignis gleich und sofort mit Sack und Pack das Land verlassen. Man hat eine Botschaft in dem Land eingerichtet die schließlich hoheitliche Aufgaben zu erledigen hat, incl. Betreuung der sich vor Ort befindlichen deutschen Bürger.".
Weil es nicht stimmt, quasi komplett falsch ist (und mich, wie schon öfters, diskreditieren sollte).

Außenminister H.Maas und Verteidigungsministerin A.Kramp-Karrenbauer werden zu Recht kritisiert - weil sie die Lage völlig falsch eingeschätzt und entsprechend schlecht 'vorbereitet' haben. Das kann man in anderen Medien (nicht Luftfahrtforen) nachlesen, z.B. auf Spiegel.de.

Aber prinzipiell haben Sie Beide Recht, ich hätte darauf gar nicht reagieren sollen. Mein Fehler.

Tut mir leid, aber ich kann in dem von Ihnen bemängelten Kommentar keinerlei Bezug zu Ihrem Kommentar sehen. Wie soll dieser Kommentar Sie dann diskreditieren?
Der User @Otto West redet über Planungen, die Sie mit keinem Wort erwähnt haben, der User @GB allerdings schon. Wie schaffen Sie es da sich gleich wieder in die Opferrolle zu lesen, dass Sie der User hier diskreditieren will? Der Kommentar von @74 bitte 63 würde dazu taugen; auf den nehmen Sie aber keinen Bezug.

Genau genommen antworten Sie jetzt hier auf einen Kommentar, der keinen wirklichen Bezug zu dem Ihrigen hat mit einer Beleidigung... und das gerade von Ihnen, wo Sie doch immer so sehr auf den guten Umgangston achten und immer sofort nach Moderation, Sperrungen und sonstigen rufen, wenn Sie sich angegriffen fühlen...

Das ist das, was ich nicht verstehe hier...

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