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Von den zuvor bestellten 50 Maschinen hat Air Baltic bereits 44 Exemplare in Betrieb. Zusammen mit der jüngsten Bestellung hat sich die Fluggesellschaft aus Lettland nach eigenen Angaben zudem Kaufrechte für weitere 20 Maschinen gesichert.
Zuletzt machten dem Unternehmen jedoch Probleme mit den Getriebefan-Triebwerken des US-Herstellers Pratt & Whitney zu schaffen. Einige Flugzeuge mussten wegen anstehender Reparaturen länger am Boden bleiben.
Auch im kommenden Jahr dürften Air Baltic Triebwerke des Typs fehlen, erklärte das Management in Dubai.
© dpa-AFX | Abb.: Airbus | 13.11.2023 13:39
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