Sie "beobachten die Erde nicht nur mit einer Kamera, sondern mit Radar - sie können also auch nachts Aufnahmen machen und durch Wolken hindurchschauen", sagte der Kommandeur des Weltraumkommandos, Michael Traut, dem "Tagesspiegel" (Montag).
Das ermögliche der Bundeswehr, relevantes Geschehen auf der Erdoberfläche viel besser zu beobachten. Nach Informationen der Zeitung hat Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX den Start für den 22. Dezember angesetzt.
Die neuen Satelliten sollen im niedrigen Erdorbit, also in einer Höhe unter 2.000 Kilometern die Erde umkreisen. Sechs solcher Satelliten hat die Bundeswehr laut Generalmajor Traut schon im All. Darüber hinaus hat sie demnach zwei geostationäre Satelliten, die in 36.000 Kilometern Höhe um die Erde rotieren.
© dpa-AFX | 17.12.2023 18:03
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