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Streiks kosten Lufthansa 100 Millionen Euro
FRANKFURT - Die fortgesetzten Warnstreiks bei Lufthansa haben das Unternehmen nach seinen Angaben im laufenden Jahr bislang rund 100 Millionen Euro gekostet.
Darüber hinaus hielten sich zahlreiche Kunden mit Buchungen zurück, sagte Finanzvorstand Remco Steenbergen am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Frankfurt.
Personalvorstand Michael Niggemann forderte die Gewerkschaften auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Nur dort könnte Lösungen gefunden werden.
© dpa | 07.03.2024 11:00
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Beitrag vom 07.03.2024 - 18:46 Uhr
Jeder bekommt, was er verdient.
Nur falls er/sie mit Druck verhandelt.
Entweder individuell oder kollektiv.
Beitrag vom 07.03.2024 - 18:41 Uhr
"Mein Thema hier ist, wie sie ja wissen, der Gap zwischen Piloten und Boden"
Vergleichen Sie sich nicht mit anderen. Das bringt nichts. Und was haben Piloten denn tolles bekommen aus Ihrer Sicht? Die haben noch nicht einmal so viel gefordert, wie der Boden und andere. Zudem haben Sie einen Abschluss bis Ende 2026 unterschrieben. Wie ich finde reichlich bitter seitens der VC und günstig für LH. Das dort generell gut verdient wird, ist halt so. Meine Antwort darauf ist so einfach wie unbeliebt. Abi machen Test bestehen, 150000â?¬ Schulden machen etc.. Alternativ vielleicht gut Fußball spielen, noch besser werden und einen Profivertrag unterschreiben. Da kann man dann ein vielfaches vom Pilotengehalt verdienen. Wenn man das alles nicht schafft, Pech gehabt. Jeder bekommt, was er verdient. Sich mit anderen vergleichen, die etwas ganz anderes machen führt zu nichts.
Beitrag vom 07.03.2024 - 14:16 Uhr
Raten Sie mal, was bei einer geräuschlosen Einigung nach Ende der Laufzeit am 1.7.2025 passieren würde?Ich vermute, man verlangt einfach 12% mehr Lohn, ging das letzte mal doch ganz einfach und geräuschlos.
Also ich würde bei der nächsten Forderungsfindung tatsächlich in höhe der Inflation ankreuzen. Vorrausgesetzt das jetzt abgeschlossene Angebot wäre ok.
Im übrigen hatte ich mich diesesmal schon für leicht über Inflation entschieden.
Das Thema ist so vielschichtig...
Ich wäre nicht so bescheiden :)
Mitnehmen, was geht ist doch die Devise ...
Nicht unbedingt und bei jedem.
Mein Thema hier ist, wie sie ja wissen, der Gap zwischen Piloten und Boden.
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Nur falls er/sie mit Druck verhandelt.
Entweder individuell oder kollektiv.
Vergleichen Sie sich nicht mit anderen. Das bringt nichts. Und was haben Piloten denn tolles bekommen aus Ihrer Sicht? Die haben noch nicht einmal so viel gefordert, wie der Boden und andere. Zudem haben Sie einen Abschluss bis Ende 2026 unterschrieben. Wie ich finde reichlich bitter seitens der VC und günstig für LH. Das dort generell gut verdient wird, ist halt so. Meine Antwort darauf ist so einfach wie unbeliebt. Abi machen Test bestehen, 150000â?¬ Schulden machen etc.. Alternativ vielleicht gut Fußball spielen, noch besser werden und einen Profivertrag unterschreiben. Da kann man dann ein vielfaches vom Pilotengehalt verdienen. Wenn man das alles nicht schafft, Pech gehabt. Jeder bekommt, was er verdient. Sich mit anderen vergleichen, die etwas ganz anderes machen führt zu nichts.
Raten Sie mal, was bei einer geräuschlosen Einigung nach Ende der Laufzeit am 1.7.2025 passieren würde?Ich vermute, man verlangt einfach 12% mehr Lohn, ging das letzte mal doch ganz einfach und geräuschlos.
Also ich würde bei der nächsten Forderungsfindung tatsächlich in höhe der Inflation ankreuzen. Vorrausgesetzt das jetzt abgeschlossene Angebot wäre ok.
Im übrigen hatte ich mich diesesmal schon für leicht über Inflation entschieden.
Das Thema ist so vielschichtig...
Ich wäre nicht so bescheiden :)
Mitnehmen, was geht ist doch die Devise ...
Nicht unbedingt und bei jedem.
Mein Thema hier ist, wie sie ja wissen, der Gap zwischen Piloten und Boden.