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Man sei erhöht aufmerksam, teilte eine Sprecherin des Flughafens auf Anfrage mit. Zu einzelnen Maßnahmen werde der Betreiber keine Auskunft geben. Aktivisten der Klimaschutzgruppe Letzte Generation hatten sich am Morgen am Frankfurter Flughafen festgeklebt.
Der Airport stellte den Flugbetrieb zeitweise ein. Auch in Hamburg entfielen wegen der Störung Flüge. Bereits am Mittwoch hatten Aktivisten etwa drei Stunden lang den Flugverkehr am Flughafen Köln/Bonn blockiert.
Am Donnerstag kündigten auch die Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden neue Vorkehrungen an. "Nach den wiederholten Störaktionen an anderen deutschen Airports sind die Sicherheitskräfte an den Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden sensibilisiert worden und handeln mit erhöhter Aufmerksamkeit", teilt ein Sprecher der Mitteldeutschen Flughafen AG auf Anfrage mit
© dpa-AFX | 25.07.2024 12:15
Kommentare (12) Zur Startseite
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Welche "Gewalt" hat die LG denn ausgeübt?
Sie sollten schnell nochmal nachschlagen was "Gewalt" bedeutet.
Darauf kann ich gerne antworten. Ich empfehle z.B. die höchstrichterlichen Urteile zu Sitzblockaden i.S. Wackersdorf.
Und was sagen die zum Thema Gewalt aus?
Und auch die letzten Urteile in Berlin zu den Sachbeschädigungen am Brandenburger Tor, da wurden einzelne Straftäter auch wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verurteilt.
Widerstand gegen eine Festnahme ist keine Gewalttat.
Eine Gewalttat ist definiert als ein gezielter Angriff auf eine Person, mit der Absicht zu verletzen oder zu töten.
Sachbeschädigung ist ebenfalls kein Gewalttat.
Ferner die Angriffe gegen Energieinfrastruktur, weswegen u.a. die StA die Bildung einer kriminellen Vereinigung prüft.
Gegen 5 definierte Mitglieder, nicht gegen die LG selbst.
Ansonsten ist die Rede von Terrorismus natürlich Humbug
Schön, da sind wir uns einig.
die wiederholt milde Reaktion seitens der Justiz durchaus geeignet, Betroffene am Rechtsstaat zweifeln zu lassen.
Ach? Welche Regeln des Rechtsstaats werden denn angeblich nicht eingehalten?
Die in der Regel gar nicht selbst betroffenen dafür aber hoch erregten Internet Kommentatoren sollten vielleicht mal ihr eigenes Verhältnis zum Rechtsstaat prüfen.
Ein verspäteter Flug oder eine blockierte Straße rechtfertigen keine Körperverletzung gegen Demonstanten, wie sie hier schon mehrfach gefordert wurden.
Weder durch die Polizei, noch durch "besorgte Bürger".
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/letzte-generation-angriffe-verfahren-100.html
Dieser Beitrag wurde am 27.07.2024 21:34 Uhr bearbeitet.
"Es ist relativ einfach, was ich erwarte. Einfach eine Doppelreihe Widerhakensperrdraht, umgangssprachlich auch NATO-Draht genannt, hinter den Maschendrahtzaun, eine Reihe oben drauf, und kein Klimastraftäter kommt mit seinem Bolzenschneider in Sekunden auf das Flughafenbetriebsgelände."
Über den NATO-Draht kommt man doch locker drüber - ohne Bolzenschneider. Wie? Sie werden es schon herausfinden.
Sicherheit kommt aus der Gesellschaft heraus. Die Anwesenheit von "security-staff" ist ein Indikator für insecurity - einfach aus ökonomischen Gründen.
Welche "Gewalt" hat die LG denn ausgeübt?
Sie sollten schnell nochmal nachschlagen was "Gewalt" bedeutet.
Darauf kann ich gerne antworten. Ich empfehle z.B. die höchstrichterlichen Urteile zu Sitzblockaden i.S. Wackersdorf. Und auch die letzten Urteile in Berlin zu den Sachbeschädigungen am Brandenburger Tor, da wurden einzelne Straftäter auch wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verurteilt. Ferner die Angriffe gegen Energieinfrastruktur, weswegen u.a. die StA die Bildung einer kriminellen Vereinigung prüft.
Ansonsten ist die Rede von Terrorismus natürlich Humbug, die wiederholt milde Reaktion seitens der Justiz durchaus geeignet, Betroffene am Rechtsstaat zweifeln zu lassen.