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Beitrag vom 22.11.2024 - 23:44 Uhr
Beitrag vom 22.11.2024 - 19:59 Uhr
Dieses "aufgrund gestiegener Standortkosten in Deutschland werde Kapazität verlagert", das man mittlerweile bei jdeder Negativmeldung zur "irgendwas mit Fliegen" in DE zusätzlich serviert bekommt, ist schlicht Teil einer Medienkampagne, die mittlerweile wohl bereits auf die nächste Wahl im Frühjahr gerichtet ist.
Aber ich hoffe, dass unsere inländischen Airlines sich nicht zusehr auf diesem medial generierten Mitleid ausruhen, sonst wird die Überraschung nach der Wahl, wenn ein Gebührenabbau stattfindet und dann völlig überraschend genauso der ausländischen Konkurrenz zugute kommt, umso härter...
Wenn man so die Aktivitäten der einzelnen deutschen Airlines anschaut, da sind die alle ziemlich emsig sich den Veränderungen ganz allgemein anzupassen. In allen Bereichen. Da ruht sich keiner aus, man geht da ganz fokussiert vor. Siehe Condor und jetzt die nächste Maßnahme bei LHX. Damit dürfte dem Vorstoß der Klage des CLH Betriebsrats der Boden entzogen worden sein. Wie vermutet.
https://www.aerotelegraph.com/city-airlines-uebernimmt-ein-herzstueck-von-cityline
Aus dem verlinkten Artikel:
"Zu unveränderten Konditionen», betont ein Sprecher von Lufthansa Group. Alle Tarifverträge, Gehälter, Altersversorgungs-Ansprüche, Betriebsvereinbarungen und die Regelungen zur Seniorität und Betriebszugehörigkeit würden gültig bleiben."
Das bedeutet dann wohl das nur das fliegende Personal, im Vergleich zu Cityline, (große) Abstriche wird machen müssen.
Ob das lange gutgehen?
(@Mods.: sorry für den kleinen Ausflug weg vom Artikelthema)
Beitrag vom 22.11.2024 - 18:57 Uhr
Dieses "aufgrund gestiegener Standortkosten in Deutschland werde Kapazität verlagert", das man mittlerweile bei jdeder Negativmeldung zur "irgendwas mit Fliegen" in DE zusätzlich serviert bekommt, ist schlicht Teil einer Medienkampagne, die mittlerweile wohl bereits auf die nächste Wahl im Frühjahr gerichtet ist.
Aber ich hoffe, dass unsere inländischen Airlines sich nicht zusehr auf diesem medial generierten Mitleid ausruhen, sonst wird die Überraschung nach der Wahl, wenn ein Gebührenabbau stattfindet und dann völlig überraschend genauso der ausländischen Konkurrenz zugute kommt, umso härter...
Wenn man so die Aktivitäten der einzelnen deutschen Airlines anschaut, da sind die alle ziemlich emsig sich den Veränderungen ganz allgemein anzupassen. In allen Bereichen. Da ruht sich keiner aus, man geht da ganz fokussiert vor. Siehe Condor und jetzt die nächste Maßnahme bei LHX. Damit dürfte dem Vorstoß der Klage des CLH Betriebsrats der Boden entzogen worden sein. Wie vermutet.
https://www.aerotelegraph.com/city-airlines-uebernimmt-ein-herzstueck-von-citylineDieser Beitrag wurde am 22.11.2024 18:58 Uhr bearbeitet. 
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Aber ich hoffe, dass unsere inländischen Airlines sich nicht zusehr auf diesem medial generierten Mitleid ausruhen, sonst wird die Überraschung nach der Wahl, wenn ein Gebührenabbau stattfindet und dann völlig überraschend genauso der ausländischen Konkurrenz zugute kommt, umso härter...
Da kann man ja nur hoffen, dass die Chefetagen der deutschen Airlines Ihre Zeilen hier lesen. Ich bin sicher, die glauben, Gebührensenkungen gelten nur für deutsche Airlines. Gut, dass Sie darauf aufmerksam gemacht haben.
Aber ich hoffe, dass unsere inländischen Airlines sich nicht zusehr auf diesem medial generierten Mitleid ausruhen, sonst wird die Überraschung nach der Wahl, wenn ein Gebührenabbau stattfindet und dann völlig überraschend genauso der ausländischen Konkurrenz zugute kommt, umso härter...
Wenn man so die Aktivitäten der einzelnen deutschen Airlines anschaut, da sind die alle ziemlich emsig sich den Veränderungen ganz allgemein anzupassen. In allen Bereichen. Da ruht sich keiner aus, man geht da ganz fokussiert vor. Siehe Condor und jetzt die nächste Maßnahme bei LHX. Damit dürfte dem Vorstoß der Klage des CLH Betriebsrats der Boden entzogen worden sein. Wie vermutet.
Aus dem verlinkten Artikel:
"Zu unveränderten Konditionen», betont ein Sprecher von Lufthansa Group. Alle Tarifverträge, Gehälter, Altersversorgungs-Ansprüche, Betriebsvereinbarungen und die Regelungen zur Seniorität und Betriebszugehörigkeit würden gültig bleiben."
Das bedeutet dann wohl das nur das fliegende Personal, im Vergleich zu Cityline, (große) Abstriche wird machen müssen.
Ob das lange gutgehen?
(@Mods.: sorry für den kleinen Ausflug weg vom Artikelthema)
Aber ich hoffe, dass unsere inländischen Airlines sich nicht zusehr auf diesem medial generierten Mitleid ausruhen, sonst wird die Überraschung nach der Wahl, wenn ein Gebührenabbau stattfindet und dann völlig überraschend genauso der ausländischen Konkurrenz zugute kommt, umso härter...
Wenn man so die Aktivitäten der einzelnen deutschen Airlines anschaut, da sind die alle ziemlich emsig sich den Veränderungen ganz allgemein anzupassen. In allen Bereichen. Da ruht sich keiner aus, man geht da ganz fokussiert vor. Siehe Condor und jetzt die nächste Maßnahme bei LHX. Damit dürfte dem Vorstoß der Klage des CLH Betriebsrats der Boden entzogen worden sein. Wie vermutet.
Dieser Beitrag wurde am 22.11.2024 18:58 Uhr bearbeitet.