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FAA nimmt am Reagan Airport Tempo raus

Wrackbergung im Potomac River
Wrackbergung im Potomac River, © NTSB

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WASHINGTON - Nach der Midair-Kollision in Washington entzerrt die FAA den Anflugverkehr am Ronald Reagan Airport. Die US-Luftfahrtbehörde begründet die Entscheidung auch mit einer Sondersituation für das Towerpersonal.

Die FAA regelt Anflüge am Ronald Reagan Airport ab. Nach dem Zusammenstoß einer CRJ700 und einer UH-60 im Korridor über dem Potomac River werde der Eckwert von 28 auf maximal 26 Landungen pro Stunde gesenkt, informierte die FAA Fluggesellschaften in einer Email. Zunächst berichtete "Reuters".

Die FAA weist in dem Schreiben auf eine "erhöhte Belastungssituation" für das Towerpersonal am Flughafen hin, das die Bergungsarbeiten im Potomac River "aus erster Reihe" im Blickfeld hat während es hohes Flugaufkommen koordiniert.

Durch den gesenkten Eckwert werde sich die durchschnittliche Verspätung am Airport von 40 auf 50 Minuten erhöhen, rechnete die FAA hoch. Die FAA hatte zuvor bereits den Hubschrauberverkehr in Flughafennähe eingeschränkt.
© aero.de | 07.02.2025 07:02


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