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Voraussetzung ist, dass das Ticket vor dem 18.Februar ausgestellt wurde, das neue Reisedatum vor dem 31. März liegt und Start und Zielorte der Reise nicht verändert werden. Zudem haben die Kunden auch die Möglichkeit, ihren Flug kostenlos zu stornieren.
Auch Niki und Air Berlin setzen größere Flieger ein
Auf das willkommene Zubrot hat auch die Konkurrenz reagiert. So setzen Flyniki und Air Berlin auf den betroffenen Strecken ebenfalls größere Flieger ein und bieten gestrandeten Passagieren damit eine weitere Alternative.
Laut Reuters brachte am Freitag abend auch eine Lufthansa-Sprecherin die Umbuchung auf eine andere Konzerngesellschaft oder gar die Konkurrenz ins Spiel. "Wir unternehmen alles, dem Kunden alternative Reisemöglichkeiten anzubieten", betonte sie.
© Edition airside, Wien / 19.10.2010 | 19.02.2010 13:59
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