Sie stammen aus Ticketverkäufen in der dortigen Währung Bolivar, die wegen Devisenbeschränkungen durch die sozialistische Regierung Venezuelas bislang nicht getauscht werden konnten.
"Wir haben Probleme, unser Geld aus dem Land zu holen", sagte die Lufthansa-Finanzchefin Simone Menne. Man wolle das Problem, das andere Fluggesellschaften ebenso hätten, gemeinsam mit der Luftverkehrsorganisation IATA lösen.
Lufthansa verzichtet derzeit gelegentlich auf Verbindungen nach Caracas und setzt zudem ein kleineres Flugzeug ein.
© dpa | 13.03.2014 16:30
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