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Randy Neville und Projekttestpilot Mike Brian rollten die 787-9 um 19:32 deutscher Zeit aus der Parkposition am Boeing-Werk und rollten dann an das Südende des Platzes, wo letzte Checks anstanden. Außerdem musste man auf die beiden Begleitflugzeuge vom Typ T-33 warten, die vom Boeing Field kamen.
Der Start erfolgte von der Bahn 34L nach Norden. Es herrschte eine geschlossene Wolkendecke und die Minima von 5000 ft Wolkenuntergrenze und 5 Meilen Sicht wurden wohl gerade so eingehalten.
Die 787-9 ist eine um sechs Meter gestreckte Ausführung der derzeit gelieferten -8-Version. Sie bietet 250 bis 290 Passagieren Platz und soll laut Boeing Zivilflugzeug-Chef Ray Conner "das Rückgrat der 787-Flotte werden".
Mit 388 Festbestellungen von 25 Kunden hat die 787-9 einen Auftragsanteil von 40 Prozent im Dreamliner-Programm. Das erste Flugzeug soll Mitte 2014 bei Air New Zealand in Dienst gehen.
© FLUG REVUE - KS | Abb.: Boeing | 18.09.2013 08:40
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