Flugzeugbau
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Air Pacific storniert Auftrag über acht Boeing 787
SEATTLE - Die Fiji-Airline Air Pacific hat ihre Aufträge über insgesamt acht Boeing 787-8 zurückgezogen. Der Backlog des 787-Programms reduziert sich damit auf 835 Flugzeuge, erklärte Boeing am Donnerstag in Seattle.
Zeitgleich einigte sich der Konzern mit einem weiteren 787-Kunden über eine Entschädigungsleistung und neue Lieferbedingungen nach den Verzögerungen im Programm: Kenya Airways wird ihre ersten 787-8 aus einem Auftrag über neun Flugzeuge jetzt drei Jahre später als geplant im vierten Quartal 2013 erhalten.
Die Airline bekräftigte am Donnerstag ihr Festhalten an der 787. Man beabsichtigte weiterhin, nach Lieferung der neun bestellten Flugzeuge eine Option über weitere vier 787-8 auszuüben, hieß es von Kenya Airways.
© aero.de | 15.04.2011 10:20
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Beitrag vom 17.04.2011 - 10:52 Uhr
Klar, man kann schon behaupten, daß die B744 langsam aus der Mode kommt, allein von der Effizienz. In amerikanischen Medien war auch zu lesen, daß der Auftrag nicht einfach storniert wurde, sondern daß man mit Boeing in Gesprächen ist, Alternativen zu suchen.
Beitrag vom 17.04.2011 - 08:52 Uhr
Das würde ich nicht zwingend behaupten. Sie haben damals fünf B787-9 bestellt und Optionen für drei weitere Maschinen gehabt. Diese Optionen wurden erst knapp zwei Jahre später eingelöst in 2008.
Pacific Blue fliegt von BNE, SYD und MEL nach NAN, Jetstar seit 2010 ex SYD, Air NewZealand ex AKL. Trotzdem fliegt Air Pacific mit Großraum Gerät nach Australien und Neuseeland. Anders sieht es in Asien aus, da kann man noch gewaltig Kunden abholen, ausser Cathay ( codeshare mit FJ ) fliegt nur Korean Air aus Asien nach NAN.
Die Besucherzahlen für Fiji sprechen für sich:
2009: 542.000
2010: 620.000
Man würde gern weiter wachsen u.a. weiter Richtung China und auch nach Indien und dafür benötigt man mehr als die drei vorhandenen Langstreckenjets.
>
Da kennst du die Airline und das Bedarfsumfeld besser als ich. Wenn der Bedarf steigt stellt sich die Frage womit wollen sie den decken?. B747-400 ist auf Dauer doch nicht das Optimum.
Beitrag vom 16.04.2011 - 13:13 Uhr
Das würde ich nicht zwingend behaupten. Sie haben damals fünf B787-9 bestellt und Optionen für drei weitere Maschinen gehabt. Diese Optionen wurden erst knapp zwei Jahre später eingelöst in 2008.
Pacific Blue fliegt von BNE, SYD und MEL nach NAN, Jetstar seit 2010 ex SYD, Air NewZealand ex AKL. Trotzdem fliegt Air Pacific mit Großraum Gerät nach Australien und Neuseeland. Anders sieht es in Asien aus, da kann man noch gewaltig Kunden abholen, ausser Cathay ( codeshare mit FJ ) fliegt nur Korean Air aus Asien nach NAN.
Die Besucherzahlen für Fiji sprechen für sich:
2009: 542.000
2010: 620.000
Man würde gern weiter wachsen u.a. weiter Richtung China und auch nach Indien und dafür benötigt man mehr als die drei vorhandenen Langstreckenjets.
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Pacific Blue fliegt von BNE, SYD und MEL nach NAN, Jetstar seit 2010 ex SYD, Air NewZealand ex AKL. Trotzdem fliegt Air Pacific mit Großraum Gerät nach Australien und Neuseeland. Anders sieht es in Asien aus, da kann man noch gewaltig Kunden abholen, ausser Cathay ( codeshare mit FJ ) fliegt nur Korean Air aus Asien nach NAN.
Die Besucherzahlen für Fiji sprechen für sich:
2009: 542.000
2010: 620.000
Man würde gern weiter wachsen u.a. weiter Richtung China und auch nach Indien und dafür benötigt man mehr als die drei vorhandenen Langstreckenjets.
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Da kennst du die Airline und das Bedarfsumfeld besser als ich. Wenn der Bedarf steigt stellt sich die Frage womit wollen sie den decken?. B747-400 ist auf Dauer doch nicht das Optimum.
Pacific Blue fliegt von BNE, SYD und MEL nach NAN, Jetstar seit 2010 ex SYD, Air NewZealand ex AKL. Trotzdem fliegt Air Pacific mit Großraum Gerät nach Australien und Neuseeland. Anders sieht es in Asien aus, da kann man noch gewaltig Kunden abholen, ausser Cathay ( codeshare mit FJ ) fliegt nur Korean Air aus Asien nach NAN.
Die Besucherzahlen für Fiji sprechen für sich:
2009: 542.000
2010: 620.000
Man würde gern weiter wachsen u.a. weiter Richtung China und auch nach Indien und dafür benötigt man mehr als die drei vorhandenen Langstreckenjets.