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United Continental
3.530 Mio. EUR
Delta
2.612 Mio. EUR
American
1.380 Mio. EUR
Qantas
1.087 Mio. EUR
US Airways
835 Mio. EUR
Ryanair
802 Mio. EUR
easyJet
655 Mio. EUR
Emirates
426 Mio. EUR
Alaska Airlines
390 Mio. EUR
TAM Airlines
359 Mio. EUR
Allegiant
29,2 %
Spirit
22,6 %
Ryanair
22,1 %
Jet2.com
21,0 %
Tiger Airways
20,5 %
easyJet
19,2 %
AirAsia
18,7 %
AirAsia X
18,1 %
Flybe
15,7 %
United Continental
14,7 %
IdeaWorks hat zusammen mit dem Softwareunternehmen Amadeus die Finanzberichte von 104 Fluggesellschaften auf der ganzen Welt untersucht, um Beispiele für Zusatzumsätze zu finden. Für das Jahr 2007 hatten nur 23 Fluggesellschaften Zusatzumsätze ausgewiesen - ein mäßiges Ergebnis von 1,72 Milliarden Euro.
In den vergangenen vier Jahren hat sich dies nach Angaben von Ideaworks grundlegend verändert: 47 Fluggesellschaften weisen für 2010 Zusatzumsätze in Höhe von 15,11 Milliarden Euro aus. Das entspricht einem Wachstum von 38 Prozent im Vergleich zum Jahr 2009 und 96 Prozent Wachstum seit 2008.
Die Summe, die von den 47 Carriern angegeben wird, kommt nahe an die 18,4 Milliarden Euro heran, die IdeaWorks im Herbst 2010 anhand einer globalen Liste von 150 Airlines als Zusatzumsatz-Gesamtsumme prognostiziert hatte.
Essenzieller Bestandteil des Geschäftsmodells
Zwei Trends werden von den finanziellen Offenlegungen der Fluggesellschaften in der "Amadeus Review of Ancillary Revenue Results" sichtbar. Zum einen bringen Fluggesellschaften, die bereits mit Zusatzangeboten zusätzliche Umsätze erwirtschaften, mehr Produkte auf den Markt. Das geschieht der Studie zufolge durch die Einführung neuer À-la-carte-Angebote und durch die Einbeziehung von Vertriebskanälen über die Airline-Website hinaus.
Zum anderen entwickeln sich viele dieser Fluggesellschaften offenbar zu klugen Händlern. Das Branding wird stärker hervorgehoben, die Preise sind ausgeklügelter gestaltet, und eine zunehmende Zahl von Angeboten wird während des Buchungsprozesses präsentiert.
"Diese Studie zeigt klar, dass sich Zusatzumsätze zu einem festen Bestandteil der Airline-Geschäftsberichte entwickelt haben", erläutert Ian Wheeler, Vice President Marketing and Distribution bei Amadeus. "Wenn diese Angebote über die Online-, Reisebüro- und Geschäftsreise-Vertriebskanäle erhältlich sind, führt das zu echten finanziellen Erfolgen für die Airlines."
Flagcarrier folgen dem Trend
Allgemein zeigen Zusatzumsätze als Prozent-Anteil des Gesamtumsatzes ein genaueres Bild des Marktgespürs und der Aggressivität, mit der Zusatzumsätze nachhaltig verfolgt werden. Mit dieser Messlatte dominieren insbesondere die Low Cost Carrier die Top-10-Listen für 2009 und 2010.
© aero.de mit Amadeus | Abb.: United | 20.06.2011 11:13
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