Hamburg - Toulouse
Älter als 7 Tage
Germania führt Werksverkehr für Airbus durch
BERLIN - Germania betreibt künftig für Airbus den Werksverkehr zwischen den Standorten Hamburg-Finkenwerder und Toulouse. Die im November beginnende Zusammenarbeit zwischen Germania und Airbus ist zunächst auf drei Jahre angelegt.
Für den Werksverkehr wird die Berliner Fluggesellschaft zwei Flugzeuge vom Typ Airbus A319 einsetzen, die seit diesem Jahr die Flotte ergänzen. Der Flug wird zweimal täglich montags bis freitags zwischen Hamburg und Toulouse durchgeführt.
© aero.de | 02.08.2011 10:18
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Beitrag vom 03.08.2011 - 17:49 Uhr
@Clemi
Natürlich ist da allen Spekulationen Tür und Tor geöffnet,
Insider-Wissen steht uns ja nicht zur Verfügung.
Germania hätte da aber wohl nicht mitgemacht, wenn sie für sich keine Vorteile gesehen hätten.
Jede Seite kämpft mit seinen Mitteln, ob fair oder unfair bleibt uns verborgen. Egal ob es sich um das Tankergeschäft oder sonstige Transaktionen handelt.
Sie haben ja aber mitgemacht und der Vorteil rein spekulativ war der Airbus Werksverkehr.
Dies ist ein sehr Attraktives Geschäft.
Aber ja Fly-away ob fair oder nicht fair bleibt uns leider viel zu oft verborgen.
Beitrag vom 03.08.2011 - 17:08 Uhr
@clemi, das ist zwar denkbar, aber unwahrscheinlich, da der Vertrieb und der Einkauf nicht nur räumlich extrem weit voneinander entfernt sind....
Was die Chefetage angeht. Einen Enders oder Bregier wird man nicht sehen, aber bin schon mit Weber, Heinen und Tom Wililams zusammen in der Fokker gesessen. Die haben nicht mal den Mittelplatz frei gelassen. Soviel zu Sonderbehandlung.....
Beitrag vom 03.08.2011 - 15:29 Uhr
@Clemi
Natürlich ist da allen Spekulationen Tür und Tor geöffnet,
Insider-Wissen steht uns ja nicht zur Verfügung.
Germania hätte da aber wohl nicht mitgemacht, wenn sie für sich keine Vorteile gesehen hätten.
Jede Seite kämpft mit seinen Mitteln, ob fair oder unfair bleibt uns verborgen. Egal ob es sich um das Tankergeschäft oder sonstige Transaktionen handelt.
Dieser Beitrag wurde am 03.08.2011 15:31 Uhr bearbeitet.
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Natürlich ist da allen Spekulationen Tür und Tor geöffnet,
Insider-Wissen steht uns ja nicht zur Verfügung.
Germania hätte da aber wohl nicht mitgemacht, wenn sie für sich keine Vorteile gesehen hätten.
Jede Seite kämpft mit seinen Mitteln, ob fair oder unfair bleibt uns verborgen. Egal ob es sich um das Tankergeschäft oder sonstige Transaktionen handelt.
Sie haben ja aber mitgemacht und der Vorteil rein spekulativ war der Airbus Werksverkehr.
Dies ist ein sehr Attraktives Geschäft.
Aber ja Fly-away ob fair oder nicht fair bleibt uns leider viel zu oft verborgen.
Was die Chefetage angeht. Einen Enders oder Bregier wird man nicht sehen, aber bin schon mit Weber, Heinen und Tom Wililams zusammen in der Fokker gesessen. Die haben nicht mal den Mittelplatz frei gelassen. Soviel zu Sonderbehandlung.....
Natürlich ist da allen Spekulationen Tür und Tor geöffnet,
Insider-Wissen steht uns ja nicht zur Verfügung.
Germania hätte da aber wohl nicht mitgemacht, wenn sie für sich keine Vorteile gesehen hätten.
Jede Seite kämpft mit seinen Mitteln, ob fair oder unfair bleibt uns verborgen. Egal ob es sich um das Tankergeschäft oder sonstige Transaktionen handelt.
Dieser Beitrag wurde am 03.08.2011 15:31 Uhr bearbeitet.