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Daher dringe die Bundesregierung wie die EU-Kommission darauf, dass auch Fluglinien außerhalb der EU einbezogen werden, sagte der Vizeregierungssprecher Georg Streiter am Freitag in Berlin.
Dies habe Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) auch in einem Schreiben an den Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft deutlich gemacht. Fluggesellschaften außerhalb Europas, die aber in der EU Starts und Landungen haben, weigern sich bisher, sich am Emissionshandel zu beteiligen.
Dieser soll am 1. Januar 2012 starten. Werden bestimmte Höchstgrenzen für den Ausstoß des Klimakillers CO2 überschritten, müssen Fluglinien Verschmutzungsrechte dazukaufen.
© dpa-AFX | 30.09.2011 14:34
Kommentare (6) Zur Startseite
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danke für Deinen Hinweis: Leider wird auf Seeschiffen einiges in den Motoren verbrannt, was nun wirklich nür in spezielle Müllverbrennungsanlagen gehört bzw. anders sinnvoll verarbeitet werden sollte. Das führt schon in einigen Hafenstädten (z. B. Hamburg) zu erheblichen Problemen und Einschränkungen: Bestimmte Bereiche sind keine Wohnlagen wegen Schiffsemisionen!
Dieser Beitrag wurde am 02.10.2011 00:03 Uhr bearbeitet.
Beim Müll dürftest du richtig liegen. Aber ansonsten habe ich so meine Bedenken, dass die Christliche Seefahrt umweltmäßig auf Kurs ist. Da Schiffe im wahren Sinne des Wortes den "letzten Dreck" verbrennen, sind sie bezogen auf die Transportleistung, nur beim CO2 gut - im Gegensatz zur Fliegerei. Zitat aus dem Zeit-Artikel vom 07.04.2011 "Jetzt diskutiert man strengere, weltweit geltende Grenzwerte."
(Eigentlich sollte hier ein direkter Link zu Grafik sein, aber einer der Links wird nach dem Speichern nicht mehr angezeigt. Beim erneuten Öffnen meines Beitrages ist er wieder da.)
wird nun Ähnliches von die Luftfahrt verlangt, indem man die "Einlagerung" ab einem bestimmten Kontingent kostenpflichtig macht!