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Die operativen Gesamterlöse sind in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahr um 1,8 Prozent auf 1.648,1 Mio Euro (1-9 2010: 1.619,4 Mio Euro) gestiegen.
In ihrer Pressemitteilung erklären die Austrian Vorstände Peter Malanik und Andreas Bierwirth: "Wir haben das Ergebnis in den ersten neun Monaten trotz der Belastungen durch die Krisen in Japan und Nahost, den gestiegenen Ölpreis und den ersten Auswirkungen der zweiten Finanzkrise verbessert und uns damit gegen den Branchentrend entwickelt. Wir werden allerdings unser ursprüngliches Ziel für das Gesamtjahr – ein positives operatives Ergebnis – nicht erreichen. Zumal wir eine wachsende Verunsicherung der Kunden als Folge der Finanzkrise spüren".
Für den Winter 2011/2012 rechnen Austrian Airlines mit einem zunehmend schwierigeren wirtschaftlichen Umfeld. Sie werden daher ihr Angebot im Winterflugplan gemessen in Angebotenen Sitzkilometern (ASK) gegenüber dem Vorjahr mit einem Plus von rund 3 Prozent weniger stark erweitern als ursprünglich geplant (10 Prozent).
© aero.at mit Austrian Airlines | Abb.: Ingo Lang, edition airside | 27.10.2011 12:47
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