Emirates Airbus A380 (Passenger capacity: 3 class - 489 Ultra Long Range & 517 Long Range), © Ingo Lang, edition airside
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Die strategische Entscheidung, die "double daily" Destination Zürich künftig mit ihrem Flaggschiff A380 zu bedienen, begründet Emirates Chefverkäufer Thierry Antinori mit der Bedeutung Zürichs als Finanz- und Wirtschaftszentrum und der steigenden Nachfrage von Geschäftsreisenden wie auch Urlaubern.
Die zusätzliche Kapazität soll Handel und Tourismus zwischen der Schweiz, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den aufstrebenden Märkten östlich von Dubai - darunter 10 Ziele in Indien und 24 im Fernen Osten, Australien und Neuseeland - weiter stärken und Menschen wie Märkte miteinander verbinden, so Antinori in einer Aussendung.
Thomas Kern, CEO des Züricher Flughafens sieht in der Kapazitätserhöhung von einer Boeing 777 auf einen Airbus A380 ein klares Bekenntnis zum Schweizer Markt.
Emirates A380 bietet auf zwei Ebenen 427 Sitze in der Economy Class, 76 Flachbettsitze in der Business Class und 14 Privat-Suiten in der First Class. Den Business und First Class Passagieren stehen im Oberdeck auch je eine Bord-Lounge mit Bar zur Verfügung, First Class Gästen sogar zwei Spa-Duschen.
Mit aktuell 34 Jets im Einsatz sowie 56 Bestellungen ist Emirates der weltweit größte Betreiber des Airbus A380. Ab ihrem Zentralhub Dubai DXB setzt die Golfairline ihre Superjumbos derzeit zu 22 Zielen in Europa, Nordamerika, Asien und Australien ein, sowie im Nachbarschaftsverkehr nach Saudi Arabien.
© aero.at | Abb.: Emirates | 05.06.2013 16:57
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