Flug MH-370
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Australien bestätigt Sichtung von Treibgut

AMSA
MH370 - Aktualisierte Suchkarte vom 24.03.2014, © AMSA

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PERTH - Suchflugzeuge der australischen Luftwaffe haben am Montag im Wasser schwimmende Objekte aufgespürt, die vom vermissten Flug MH370 stammen könnten. Die australische Behörde für maritime Sicherheit bestätige, dass eine Lockheed P-3 Orion der Royal Australian Air Force treibende Objekte im Meer ausgemacht habe.

Der australische Hochseeversorger HMAS Success befinde sich ebenfalls in dem Seegebiet und versuche, die Objekte auf der Wasseroberfläche aufzuspüren.

Die Objekte seien im Suchgebiet, 2.500 Kilometer südwestlich von Perth, entdeckt worden. Die Besatzung der Orion habe dabei zwei Objekte gemeldet: Ein gräuliches oder grünliches Objekt mit runder Form und ein rechteckiges Objekt in der Farbe orange.

Zuvor habe bereits eine chinesische Iljuschin Il-76 die Sichtung von Treibgut an anderer Stelle des heutigen Suchgebiets gemeldet. Einer Boeing P-8A sei es danach aber nicht geglückt, diese Objekte ebenfalls zu sichten.

Dieses Flugzeug sei daraufhin noch im Suchgebiet geblieben, während eine zweite australische P-3 und eine japanische P-3 gerade dorthin anreisten. Insgesamt sind am Montag zehn Suchflugzeuge im Einsatz, die das nochmals erweiterte Seegebiet in verteilten Zonen absuchen.
© FLUG REVUE - Sebastian Steinke | Abb.: RAAF | 24.03.2014 14:41


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