"Das ist nicht ganz einfach", sagte Christoph Goetzmann, Mitglied der Hahn-Geschäftsführung, der Deutschen Presse-Agentur. Noch sei viel Vorbereitung nötig. Unklar sei auch noch, wie viele Passagierflüge zwischen dem Hunsrück und dem Reich der Mitte wöchentlich geplant seien.
Nach dpa-Informationen sprach der rheinland-pfälzische Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) kürzlich in China unter anderem mit dem dortigen Mischkonzern HNA, der 82,5 Prozent der Anteile am defizitären Flughafen Hahn hält. Wissings Ministerium in Mainz äußerte sich dazu nicht. Das Bundesland Hessen hält die restlichen 17,5 Prozent am einzigen größeren Airport in Rheinland-Pfalz. Dessen Passagier- und Frachtgeschäft ging in diesem Jahr weiter zurück.
© dpa-AFX | 04.11.2019 05:41
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