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Seit dem 13. März seien wegen der Corona-Krise rund 90.000 Menschen mit 437 Sonderflügen in die Heimat gebracht worden, teilte der Konzern am Freitag in Frankfurt mit. Bis Montag seien noch elf weitere Flüge geplant. Als letztes wird am Montagmorgen ein Lufthansa-Jet aus dem peruanischen Lima erwartet.
Auftraggeber für die Charterflüge waren die Regierungen der Länder Deutschland, Österreich, Schweiz und Belgien sowie Reiseveranstalter und Kreuzfahrtreedereien. Zu den beauftragten Airlines gehörten Air Dolomiti, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Edelweiss, Eurowings, Lufthansa und Swiss.
Auf das Auswärtige Amt in Berlin entfielen 34.000 Passagiere. Die Bundesregierung hatte in ihrer Luftbrücke auch weitere Airlines beauftragt. Zusätzlich führte der Lufthansa-Konzern 94 Fracht-Sonderflüge mit Hilfsgütern durch.
© dpa-AFX, aero.de | 17.04.2020 16:05
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