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"Dadurch gewinnen wir noch weitere Handlungsfreiheit, um den Flughafen Lübeck sinnvoll und nachhaltig zu entwickeln", sagte Flughafengeschäftsführer Jürgen Friedel am Dienstag. Zuvor hatten die "Lübecker Nachrichten" über den Verkauf berichtet.
Stöcker hatte große Teile des Flughafens 2016 gekauft, nachdem zuvor zwei Betreiber Insolvenz anmelden mussten. In dem Vertrag war die Option vereinbart worden, dass der Flughafenbetreiber im ersten Quartal 2022 die restlichen Pachtflächen kaufen kann.
Zum Verkaufspreis gab es offiziell keine Angaben, in dem Bericht der "Lübecker Nachrichten" ist von einem Erlös von knapp 5,8 Millionen Euro die Rede.
© dpa | 05.04.2022 17:01
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