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Dies teilte Fedex am Donnerstag nach US-Börsenschluss auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Experten hatten mit einem deutlich besseren Ergebnis gerechnet. Auch der Umsatz blieb mit 23,2 Milliarden Dollar unter den Erwartungen. Die Aktie brach nachbörslich um 15 Prozent ein.
Vor allem zum Quartalsende hin habe sich das Geschäft verschlechtert, erklärte Fedex. Das wirtschaftliche Umfeld habe sich sowohl in den USA als auch international eingetrübt. Konzernchef Raj Subramaniam bezeichnete das Quartal als "enttäuschend" und versprach, die Maßnahmen zur Kostensenkung und Produktionserhöhung zu verstärken.
Das erst am 23. Juni abgegebene Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2023 strich Fedex, hielt aber am Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 1,5 Milliarden Dollar fest. Auch die Aktien des US-Rivalen UPS brachte der schwache Geschäftsbericht von Fedex nachbörslich unter Druck.
© dpa-AFX | Abb.: Flughafen Köln/Bonn | 16.09.2022 06:49
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