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Der Erlös soll komplett in die Tilgung französischer Corona-Kredite fließen: Air France-KLM nimmt 300 Millionen Euro über eine Wandelanleihe auf, die der Konzern später wahlweise auch mit neuen Aktien ablösen kann.
Der Schuldschein wird anfänglich mit 6,5 Prozent verzinst und war "mehrfach" überzeichnet, teilte Air France-KLM am Mittwoch mit.
Der Großaktionär CMA CGM ging die Platzierung im Umfang von 27 Millionen Euro mit - die Reederei beugt so einer drohenden Verwässerung ihres 9-Prozent-Anteils vor. Die staatlichen Aktionäre Frankreich (28,6 Prozent) und die Niederlande (9,3 Prozent) zeichneten die Anleihe laut Stellungnahmen nicht.
© aero.de | 17.11.2022 06:59
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