Flug SG945
Älter als 7 Tage

Passagier erliegt schweren Verletzungen nach Turbulenzen

Spicejet Boeing 737 MAX
Spicejet Boeing 737 MAX, © Boeing

Verwandte Themen

NEU DELHI - Tödliche Turbulenzen: Spicejet hat nach einem Zwischenfall im Mai den Tod eines Passagiers bestätigt. Der 48 Jahre alte Mann hatte sich an Bord einer Boeing 737-800 bei Turbulenzen schwerste Verletzungen am Rückenmark zugezogen. Der Vorfall wird weiter untersucht.

Durgapur, 1. Mai 2022: Spicejet-Flug 945 aus Mumbai sackt im Anflug auf den Flughafen Andal durch. Die Boeing 737-800 ist mit 189 Passagieren und sechs Crewmitgliedern voll besetzt, 14 Insassen ziehen sich bei den Turbulenzen Verletzungen zu.

Zwei Passagiere erwischt es besonders schlimm. Die indische Luftfahrtaufsicht DGCA berichtet im Nachgang über einen Fall eines Schädelhirntraumas und einen Passagier mit schweren Rückenmarksverletzungen. Die Fluggäste werden in einem Krankenhaus intensivmedizinisch versorgt.

Sechs Monate nach dem Zwischenfall hat Spicejet den Tod eines Passagiers nach dem Flug bestätigt. Der 48-jährige sei am 29. September im Krankenhaus von Durgapur einem septischen Schock infolge eines Polytraumas und Verletzungen an der Wirbelsäule erlegen, berichten indische Medien.

Die Untersuchung des Zwischenfalls dauert an. Nach Erkenntnissen des DGCA war die 737-800 VT-SLH bei den Turbulenzen vertikalen G-Kräften zwischen +2,64G und -1,36G ausgesetzt.
© aero.de | Abb.: Boeing | 18.11.2022 09:23

Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.

Beitrag vom 18.11.2022 - 21:28 Uhr
Erbärmlich ist diese Empörungs - Moralpolizei.

Es ist ein Fachforum und es wird diskutiert. Wenn sie cancel culture leben wollen, kleben sie sich doch in Berlin mit ihresgleichen auf die Strasse.

Das hat nichts mit Cancel Culture zu tun. Ohnehin der falsche Begriff.

Es ist einfach armselig, wenn gleich eine ganze Batterie von Usern anfängt, dem Verstorbenen pauschal die Verantwortung für sein Ende zuzuschieben, ohne sich mit dem Fall näher zu befassen.

Die Vermutung ist naheliegend.

Man hätte den avherald artikel auch verlinken können oder detailiert schreiben können.

Natürlich stellt sich als erstes die Frage ob jemand herumgeschleudert wurde.
Verletzung an der Wirbelsäule lässt gut darauf schließen.

Kann leider auch passieren wenn einem der Himmel auf den Kopf fällt.
Beitrag vom 18.11.2022 - 20:16 Uhr
Erbärmlich ist diese Empörungs - Moralpolizei.

Es ist ein Fachforum und es wird diskutiert. Wenn sie cancel culture leben wollen, kleben sie sich doch in Berlin mit ihresgleichen auf die Strasse.

Das hat nichts mit Cancel Culture zu tun. Ohnehin der falsche Begriff.

Es ist einfach armselig, wenn gleich eine ganze Batterie von Usern anfängt, dem Verstorbenen pauschal die Verantwortung für sein Ende zuzuschieben, ohne sich mit dem Fall näher zu befassen.

DANKE!
Beitrag vom 18.11.2022 - 19:48 Uhr
Erbärmlich ist diese Empörungs - Moralpolizei.

Es ist ein Fachforum und es wird diskutiert. Wenn sie cancel culture leben wollen, kleben sie sich doch in Berlin mit ihresgleichen auf die Strasse.

Das hat nichts mit Cancel Culture zu tun. Ohnehin der falsche Begriff.

Es ist einfach armselig, wenn gleich eine ganze Batterie von Usern anfängt, dem Verstorbenen pauschal die Verantwortung für sein Ende zuzuschieben, ohne sich mit dem Fall näher zu befassen.


Stellenmarkt

Schlagzeilen

aero.uk

schiene.de

Meistgelesene Artikel

Community

Thema: Pilotenausbildung

FLUGREVUE 04/2024

Shop

Es gibt neue
Nachrichten bei aero.de

Startseite neu laden