A350-1000
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British Airways schließt A350-Flottenaufbau ab

British Airways Airbus A350-1000
British Airways Airbus A350-1000, © Airbus

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LONDON - British Airways setzt die A350-1000 vielseitig ein. Die Teilflotte ist fünf Jahre nach der ersten Auslieferung komplett: British Airways hat gerade ihre 18. A350-1000 bei Airbus in Toulouse abgeholt. Ein aktuelles Flottenprojekt bietet dem Hersteller Chancen auf einen Folgeauftrag.

Las Vegas, Kapstadt, Mumbai: British Airways schickt die A350-1000 aus Heathrow in alle Himmelsrichtungen in die Welt. Die 331-Sitzer gehören seit 2019 zur Interkontflotte der Airline.

Mit der Auslieferung des 18. Flugzeugs am Mittwoch in Toulouse ist der Aufbau der Teilflotte abgeschlossen. British Airways hat ihre A350-1000 mit einer fortlaufenden "XWB"-Kennung angemeldet, das letzte Flugzeug trägt die Registrierung G-XWBS.

Die Airline betreibt ausschließlich die A350-Langversion. Ganz anders die 787 - vom Dreamliner hat British Airways zwölf 787-8, 18 787 und sieben 787-10 im Bestand.

Die 787-Flotte wird weiter wachsen. Der British Airways-Mutterkonzern IAG hat 2023 Optionsrechte auf sechs weitere 787-10 ausgeübt, die an British Airways gehen werden.

Airbus rechnet sich aber ebenfalls Chancen auf einen Folgeauftrag aus London aus. Nach Medieninformationen sucht British Airways geeignete Flottennachfolger für 43 777-200, die im Schnitt rund 24 Jahre alt sind. Die Airline soll mit Airbus und Boeing in Verhandlungen über weitere Großraumjets stehen.
© aero.de | Abb.: British Airways | 22.02.2024 11:35


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