Air-Rail-Kooperation
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Swiss verlängert unbefristet mit SBB

Swiss und SBB bleiben Partner
Swiss und SBB bleiben Partner, © Swiss

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ZÜRICH - Swiss greift im Zubringerverkehr seit 2019 auf Züge der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) zurück. Die Intermodal-Partnerschaft wird unbefristet verlängert - und ausgebaut.

Die SBB-Linie Basel - Zürich Flughafen machte 2019 den Anfang. Seither hat Swiss das Zu- und Abbringernetz mit den Schweizerischen Bundesbahnen auf 20 Ziele ausgebaut.

"Die Partnerschaft war zu Beginn vorerst auf fünf Jahre befristet", teilte Swiss mit. "Nun haben sich die beiden führenden Schweizer Transportunternehmen entschieden, ihre erfolgreiche Zusammenarbeit auch in Zukunft unbefristet fortzusetzen."

Zeitgleich erweitern Swiss und die SBB ihr Air-Rail-Angebot ab 2. Oktober um die Ziele Chur, Davos, Klosters und St. Moritz im Kanton Graubünden.

Die Vernetzung von Flug und Zug stoße bei den Kunden auf "große Resonanz", betont die Lufthansa-Tochter in einer Stellungnahme. "Für 2024 erwarten Swiss und die SBB ein Nachfragewachstum von 15 Prozent."

"Die unbefristete Weiterführung unserer Partnerschaft mit Swiss und die neuen Verbindungen nach Chur, Davos, Klosters und St. Moritz zeigen, wie wir gemeinsam zukunftsfähige, vielfältige Angebote schaffen", sagte SBB-Vorständin Véronique Stephan.
© aero.de | 23.09.2024 09:10

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Beitrag vom 24.09.2024 - 16:27 Uhr
Und ja; ich bin der Meinung, dass jeder innerdeutsche Flug, der eingespart werden kann, aus ökologischer und sogar aus ökonomischer Sicht ein Gewinn ist.

Und ich sage, alle innerdeutschen Flüge, die eingespart werden können, sind jetzt eingespart.
Da kann man durchaus geteilter Meinung sein. Ich sehe da noch Potential, Sie eben nicht. Lassen wir es gut sein
Beitrag vom 24.09.2024 - 16:10 Uhr
Und ja; ich bin der Meinung, dass jeder innerdeutsche Flug, der eingespart werden kann, aus ökologischer und sogar aus ökonomischer Sicht ein Gewinn ist.

Und ich sage, alle innerdeutschen Flüge, die eingespart werden können, sind jetzt eingespart.
Beitrag vom 24.09.2024 - 15:49 Uhr
So, ist er das? Und das tut Ihnen leid? Ich habe bewusst das Beispiel NUE gewählt: die täglichen Flüge nach FRA werden genau deshalb durchgeführt, weil so für Anschlussflüge durchgecheckt werden kann. Bei einer zuverlässigen Verbindung und entsprechenden Möglichkeiten (die es in den 90er Jahren schon mal gab) könnte die DB diesen Zubringerdienst übernehmen. Und ja; ich bin der Meinung, dass jeder innerdeutsche Flug, der eingespart werden kann, aus ökologischer und sogar aus ökonomischer Sicht ein Gewinn ist. Aber das hatten wir ja schon. Und der zeitliche Vorteil des Fluges in in der Regel auch vernachlässigbar.

edit: Rechtschreibung

Dieser Beitrag wurde am 24.09.2024 15:50 Uhr bearbeitet.


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