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Die CRJ700 aus Wichita trennen nur noch wenige Hundert Meter vom Ronald Reagan Airport als sich die Flugbahn mit der einer UH-60 Black Hawk kreuzt.
Die Kollision über dem Potomac River reißt am 29. Januar 2025 um 20:47 Uhr Ortszeit 67 Menschen aus dem Leben, kein Beteiligter überlebt. American Airlines 5342 markiert das schwerste Flugunglück in den Vereinigten Staaten seit 16 Jahren - jetzt laufen die forensischen Ermittlungen an.
Nach Bergung der Opfer ist auch die Bergung beider Fluggeräte aus dem Potomac River abgeschlossen, teilte die US-Flugunfallbehörde NTSB am Montag mit. Die Wrackteile werden "in einem sicheren Airport-Hangar" von Experten untersucht. "Stimmenrekorder und Flugdatenschreiber beider Maschinen werden weiter im Labor ausgewertet."
Einen ersten Tatsachenbericht zu dem Flugunfall will das NTSB spätestens Anfang März vorlegen.
14 externe Verfahrensbeteiligte
Unterdessen hat das NTSB den Kreis der Verfahrensbeteiligten auf 14 externe Parteien abgesteckt: PSA Airlines, GE Aerospace, Sikorsky Aircraft, MHI RJ und Collins Aerospace verteten die Industrie. Von Behörden- und Militärseite nehmen die FAA, Transport Canada, das Transport Safety Board of Canada, die Metropolitan Washington Airports Authority und die U.S. Army an dem Verfahren teil.
Gewerkschaften sind über die National Air Traffic Controllers Association (NATCA), die Air Line Pilots Association (ALPA), die Association of Flight Attendants (AFA) und die International Association of Machinists and Aerospace Workers (IAM) involviert.
© aero.de | Abb.: NTSB | 11.02.2025 09:43
	
	
	
	









 
			 
			
 
			

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