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Ein schweres Beben der Stärke 7,7 hat am Freitag Südostasien erschüttert. Besonders betroffen: Naypyidaw, die am Reißbrett geplante Hauptstadt Myanmars.
Behörden gehen allein in Myanmar inzwischen von mehr als 1.000 Toten aus. Die Zahlen könnten noch weiter steigen, die Lage ist unübersichtlich.
Laut einem Bericht der unabhängigen Nachrichtenagentur "Khit Thit Media" stürzte bei dem Erdbeben der Tower am Flughafen der Hauptstadt ein; zu dem Zeitpunkt sollen sich fünf diensthabende Fluglotsen in der Kanzel aufgehalten haben. Der Bericht geht nicht von Überlebenden aus.
© aero.de | 28.03.2025 21:33






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