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Nach Informationen der italienischen Nachrichtenagentur Ansa wurde das Opfer auf der Piste vom Triebwerk einer rollenden A319 der spanischen Fluggesellschaft Volotea angesaugt und getötet.
Zu seiner Identität gab es zunächst keine Angaben, es soll sich aber weder um einen Passagier noch um einen Flughafenbediensteten handeln.
Einer Mitteilung des Flughafens ereignete sich das Unglück gegen 10.20 Uhr, zu diesem Zeitpunkt sollte Volotea 3511 laut Flugplandaten nach Asturien starten. Weiter hieß es zunächst nur: "Die Ursache des Problems wird von den Strafverfolgungsbehörden untersucht."
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— Flight Emergency (@FlightEmergency) July 8, 2025
Milan Airport is currently closed due to reports of someone being ingested into one of the engines of an aircraft @AirNavRadar
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Auch die Feuerwehr war im Einsatz. Der Flughafen - mit offiziellem Namen Mailand-Bergamo - liegt etwa eine Autostunde von Mailand entfernt. Er wird vor allem von Günstigfluggesellschaften genutzt. Um 12.00 Uhr öffnete der Flughafen wieder für An- und Abflüge.
© dpa, aero.de | Abb.: Airbus | 08.07.2025 12:44
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