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Demnach sollen 172 der insgesamt rund 1.300 Stellen wegfallen. Zuvor hatte die "Leipziger Volkszeitung" berichtet.
Im Zuge eines drastischen Sparplans seien auch betriebsbedingte Kündigungen möglich, hieß es. Die Mitarbeitenden seien über die Maßnahme informiert worden.
Für die Beschäftigten soll es nun zunächst möglich sein, sich für ein Freiwilligenprogramm zu melden. Von den Kürzungen seien alle Bereiche des Konzerns betroffen, hieß es.
Grund für die Stellenstreichung ist die Sanierung des Konzerns, der seit Jahren Verluste vorweist. Größter Anteilseigner ist das Land Sachsen.
© dpa-AFX | 14.08.2025 19:24
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