Sicherheit
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US-Pilotengewerkschaft warnt vor möglichen Terrorattacken
WASHINGTON - Eine Pilotengewerkschaft in den USA hat nach mehreren Medienberichten vor möglichen Terroranschlägen auf Inlandsflügen gewarnt. "Es gab in letzter Zeit einige Fälle (...) von Trockenläufen", warnte die Airlines Pilots Association nach einem Bericht der Zeitung "USA Today" in einem internen Papier.
Dabei hätten verdächtige Flugpassagiere offenbar versucht, sich Eindrücke von Prozessen und Reaktionen auf potenzielle Bedrohungen zu verschaffen. Als Beispiel führten die Gewerkschafter einen Inlandsflug von Washington nach Orlando (Florida) Anfang September an. Ein arabisch aussehender Mann sei plötzlich von seinem Sitz aus auf die Pilotenkabine zugestürmt und kurz davor scharf in Richtung Waschraum abgebogen. Dort habe er sich auffallend lange aufgehalten.
Währenddessen seien drei weitere Männer in der Kabine umhergelaufen, um die Flugbegleiter abzulenken, hieß es. Die Fluggesellschaft US Airways und die Flugsicherheitsbehörden hätten den Vorfall bestätigt, meldete auch der Sender Fox News. Nach Angaben der Gewerkschaft habe es weitere verdächtige Fälle gegeben.
© dpa | 11.10.2013 19:38
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Beitrag vom 12.10.2013 - 14:03 Uhr
Deswegen offensichtliche Tendenzen nicht anzumahnen wäre aber fahrlässig.
Beitrag vom 12.10.2013 - 13:38 Uhr
@LAWOLF,
auch in den gated communities - diese US-Siedlungen mit Sicherheitszäunen, Wachmannnschaften, Zugangs-/Ausgangskontrollen etc.- gibt es Übergriffe krimmineller Natur.
Die Sicherheit, die wir vor 30 Jahren hatten, werden wir wohl nicht mehr bekommen. Selbst Bush mußte zugeben, dass trotz aller Bemühungen, die Unsicherheit zugenommen hat.
Im Flugzeug darf also kein Unbefugter ins Cockpit. Egal was in der Kabine passiert - die Cockpittür bleibt geschlossen..
Das muß jeder in der Kabine beherzigen - auch der Pilot im Herzhäuschen, falls es zu Problemen in der Kabine kommt.
Natürlich werden Terroristen weiterhin in der Luftfahrt Schwachstellen suchen - aber nicht nur dort!
Vor Übergriffen krimmineller Art wird man sich nie zu 100 Prozent schützen können.
Beitrag vom 12.10.2013 - 00:07 Uhr
Ich finde es sehr gut wenn darüber berichtet wird, ich kann auch die Besorgnisse darüber verstehen, es steckt uns immer noch in den Knochen...die Angst vor einem Anschlag. Von daher finde ich die anderen Kommentare vor mir zum Teil absolut typisch für welche, die es nicht mitgemacht haben!!!
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auch in den gated communities - diese US-Siedlungen mit Sicherheitszäunen, Wachmannnschaften, Zugangs-/Ausgangskontrollen etc.- gibt es Übergriffe krimmineller Natur.
Die Sicherheit, die wir vor 30 Jahren hatten, werden wir wohl nicht mehr bekommen. Selbst Bush mußte zugeben, dass trotz aller Bemühungen, die Unsicherheit zugenommen hat.
Im Flugzeug darf also kein Unbefugter ins Cockpit. Egal was in der Kabine passiert - die Cockpittür bleibt geschlossen..
Das muß jeder in der Kabine beherzigen - auch der Pilot im Herzhäuschen, falls es zu Problemen in der Kabine kommt.
Natürlich werden Terroristen weiterhin in der Luftfahrt Schwachstellen suchen - aber nicht nur dort!
Vor Übergriffen krimmineller Art wird man sich nie zu 100 Prozent schützen können.