BERLIN - Der neue Berliner Großflughafen BER könnte möglicherweise erst im Frühjahr 2014 öffnen. Dies meldet der "Tagesspiegel" unter Berufung auf ranghohe Aufsichtsratsmitglieder und Mitarbeiter des Planungsbüros.
Die Probleme an der Baustelle seien "außer Kontrolle geraten", schreibt die Zeitung. Die Planer zögen daher inzwischen auch in Betracht, den Flughafen Schönefeld nach der Eröffnung von BER vorübergehend weiterzubetreiben.
Eine Eröffnung von Berlin Willy Brandt zu Beginn des Sommerflugplans 2013 ist inzwischen wohl vom Tisch. Mit allen erforderlichen Anstrengungen könne der Flughafen "im nächsten Jahr eröffnet" werden, sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) am Wochenende.
Der Zeitplan dürfe allerdings "nicht zu eng" sein. Einen konkreten Eröffnungstermin nannte er nicht. Über diesen soll dem Vernehmen nach bei der nächsten Sitzung des Aufsichtsrats Mitte September beraten werden.
© aero.de, dpa | 27.08.2012 09:29
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Beitrag vom 30.08.2012 - 09:55 Uhr
@Flugangst,
wollen mal sehen, was die Gerichte dazu sagen...Wenn das eine angemeldete Nebentätigkeit war?
Beitrag vom 30.08.2012 - 09:41 Uhr
der bauskandal und die quantifizierung sind auch gekennzeichnet dadurch, dass die letzten endes verantwortlichen politiker keine anzeichen von verantwortung zeigen. sie sollten längst abgetreten sein.
und übrigens, wenn solche "volksvertreter" jahrelang das maul aufreissen für den bau eines neuen flughafen für die hauptstadt unseres landes, hat die fehlentwicklung des projektes kaum mehr einschätzbare aussenwirkung für das ganze. da machen provinzfürsten seelenruhig weiter party anstatt sich schleunigst aus dem staub zu machen und die öffentlichkeit nicht weiter mit ihrer unfähigkeit zu belästigen.
das kann man mehr als einen skandal nennen. das ist tatsächlich ein flagranter bruch ihres amtseides!
saludos a todos
charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography // design // madrid
Beitrag vom 30.08.2012 - 08:44 Uhr
Kommentare (14) Zur Startseite
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wollen mal sehen, was die Gerichte dazu sagen...Wenn das eine angemeldete Nebentätigkeit war?
und übrigens, wenn solche "volksvertreter" jahrelang das maul aufreissen für den bau eines neuen flughafen für die hauptstadt unseres landes, hat die fehlentwicklung des projektes kaum mehr einschätzbare aussenwirkung für das ganze. da machen provinzfürsten seelenruhig weiter party anstatt sich schleunigst aus dem staub zu machen und die öffentlichkeit nicht weiter mit ihrer unfähigkeit zu belästigen.
das kann man mehr als einen skandal nennen. das ist tatsächlich ein flagranter bruch ihres amtseides!
saludos a todos
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Soviel zum Thema Bauskandal , "BerlinDresden" :)