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Air-Berlin-Chef Hartmut Mehdorn versucht das Unternehmen nach jahrelangen Verlusten gesundzuschrumpfen. Mit der Streichung unrentabler Verbindungen geht auch eine Verkleinerung der Flotte einher. Einen operativen Gewinn erwartet das Management nach jüngsten Aussagen erst im kommenden Jahr.
Zunnehmend mehr Verkehr übernimmt indessen die österreichische Airberlin-Tochter FlyNIKI. Im Oktober beförderte NIKI bei einem um 8,1 Prozent erhöhtem Angebot 348.407 Passgiere, plus 11,4 Prozent zum Vorjahr. Damit verbesserte NIKI auch die Auslastung um 2,2 Punkte auf 75 Prozent.
© dpa-AFX, aero.at | Abb.: CGN Airport | 06.11.2012 08:51
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