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Easyjet bleibt bei Alitalia am Ball

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easyJet Airbus A320, © Airbus S.A.S.

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LUTON - Der britische Billigflieger Eaysjet ist weiterhin an Teilen von der insolventen italienischen Fluggesellschaft Alitalia interessiert.

Gespräche würden weiter geführt, sagte Unternehmenschef Johan Lundgren während einer Telefonkonferenz am Dienstag. Alitalia steckt seit Jahren in der Krise und hatte im vergangenen Frühjahr Insolvenz angemeldet. Derzeit fliegt sie mit einem Brückenkredit der italienischen Regierung.

Neben Easyjet ist auch die Lufthansa und der Investitionsfonds Cerberus an Teilen von Alitalia interessiert. Die italienische Nachrichtenagentur Ansa hatte berichtet, dass neuerdings auch Air France-KLM ein Auge auf Alitalia geworfen hat.

Easyjet beginnt 2018 mit Rückenwind


Steigende Passagierzahlen haben bei Easyjet für einen guten Start ins neue Geschäftsjahr gesorgt. Zudem profitierte Easyjet im ersten Quartal vom Aus von Air Berlin und der britischen Airline Monarch sowie den Problemen bei Alitalia und abgesagten Flügen bei Ryanair.

Die Erlöse seien in den drei Monaten bis Ende Dezember um 14,4 Prozent auf 1,14 Milliarden britische Pfund (rund 1,3 Mrd Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Experten hatten mit weniger gerechnet. Der Rivale von Ryanair und Lufthansa beförderte 18,8 Millionen Passagiere - ein Plus von 8,0 Prozent.

Die Aktie von Easyjet legte im frühen Handel um 5,5 Prozent zu.
© dpa-AFX, aero.de | 23.01.2018 09:43


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