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Die verbliebenen Ausfälle resultierten aus gestrichenen Flügen im Ausland, darunter Frankreich, Großbritannien und vereinzelt Polen.
"Wir sind guter Dinge, dass bis Heiligabend alles wieder normal läuft", sagte der Sprecher. Bedingung dafür sei allerdings, dass sich das Wetter nicht doch noch verschlechtere. Der Deutsche Wetterdienst DWD in Offenbach hatte für den 24. Dezember bereits angekündigt, dass Schnee wieder überall wahrscheinlicher sei.
Seit dem Wochenende hatten Tausende Passagiere wegen Schnee und Eis auf dem größten deutschen Luftdrehkreuz in Frankfurt ausharren müssen. Sollte es wieder schneien, wäre der Reiseverkehr über die Festtage gefährdet. Ausfälle in Frankfurt machen sich wegen der fehlenden Rotation der Maschinen in ganz Deutschland bemerkbar.
Nach heftigen Schneefällen in der Nacht zum Donnerstag mussten sich Reisende am Flughafen Hamburg am Morgen hingegen noch auf Verspätungen einstellen.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Deutsche Lufthansa AG | 23.12.2010 08:30
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