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Einschließlich seiner Auslandsflughäfen im türkischen Antalya, der peruanischen Hauptstadt Lima sowie in Burgas und Varna am Schwarzen Meer legte Fraport sogar um gut neun Prozent auf mehr als 11,4 Millionen Passagiere zu.
"Die Juli-Zahlen lesen sich wie ein Spiegelbild der wirtschaftlichen Entwicklung", sagte Fraport-Chef Stefan Schulte. Während die Konjunkturerholung der vergangenen Monate die Urlaubs- und Geschäftsreisen beflügelt habe, zeichne sich bei der Fracht bereits die schwächere Wirtschaftsentwicklung ab, die für die kommenden Monate zu erwarten sei.
In Frankfurt wuchs das Aufkommen an Fracht und Luftpost nur noch leicht um 0,4 Prozent auf gut 192.000 Tonnen. Konzernweit legte es um 1,4 Prozent auf nahezu 219.000 Tonnen zu. Das Frachtgeschäft gilt als Frühindikator für die künftige Wirtschaftsentwicklung.
© dpa-AFX | Abb.: Fraport AG | 10.08.2011 07:15
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