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Dies bestätigte Adrias neuer CEO Mark Anzur am Rande der Tagung der European Regional Airline Association (ERA) in Salzburg dem Online-Dienst Austrian Aviation Net. Anzur sieht Verona bei Geschäftsverbindungen unterversorgt. Zum Einsatz sollen zunächst 50-sitzige Regionaljets kommen.
Die aus der jugoslawischen Inex Adria Aviopromet hervorgegangene Staralliance-Airline sucht nach verlustreichen Jahren einen strategischen Partner und musste 2011 sowohl Flotte wie Netzwerk drastisch reduzieren. Das Unternehmen konnte nur mIt einer massiven Kapitalerhöhung von 49,5 Millionen EUR in der Luft gehalten werden.
Derzeit hat Adria Airways drei Airbus-Jets sowie acht Bombardier Regionaljets im Einsatz. Nach einer stringenten Resturuktierung sieht Anzur inzwischen aber Licht am Ende des Tunnels. Wenn der Herbst gut läuft, könnte Adria Airways heuer positiv abschließen, "wir hoffen, das wir das erreichen", so Anzur vorsichtig zu Austrian Aviation.Net.
© aero.at | 08.10.2013 19:15
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