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Die Aktionäre dürften auch auf Aussagen über den künftigen Kurs des Unternehmens warten.
Prock-Schauer hatte im April ein neues Sparprogramm und womöglich eine grundsätzliche Neuausrichtung angekündigt, dabei einen weiteren Stellenabbau nicht ausgeschlossen. Ein Konzept wollte er mit Beratern erarbeiten.
Zuletzt hielt der Großaktionär Etihad mit seinem Geld die Berliner über Wasser. Immer wieder wird spekuliert, dass die arabische Airline ihren gut 29-prozentigen Anteil aufstocken könnte.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Air Berlin | 18.06.2014 08:16
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